Jau.
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Warum ich den eingestellt habe?
Beim Sichten von Rennergebnissen in meinen schlauen Büchern fiel mir der Yenko auf, der bei den Läufen zur Marken-WM in Daytona und Sebring als Prototyp zugelassen war, bis 3 l.
Da dachte ich mir: Holla, wer baut denn einen amerikanischer Prototypen sozusagen in der Europaliga?
Das Interessante war, dass das Auto inzwischen auch in der SCCA zugelassen war, als DP. Nein, Katze, das heißt hier nicht Daytona Prototype, sondern D-Production, auf Hochdeutsch: verbessertes Serienfahrzeug (!) mit unamerikanisch wenig Hubraum.
Und dann fand ich die Bilder dazu. Kein Proto...
Donald Yenko hat sich Corvairs gekauft, baute sie um, frisierte den Heckmotor (!) und baute binnen kurzer Zeit 100 Stück um, damit der aufgemotzte Wagen homologiert werden konnte.
Er nannte in Yenko Stinger.
In der DP schaffte der Stinger einige Siege und Podestplätze. Allerdings hieß die Konkurrenz auch MG B, AC Ace, Austin-Healey und Triumph und nicht 911.