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Entwickungspotenzial beim Porsche 963 (Gelesen: 1789 mal)
Rosche
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Lübeck
Entwickungspotenzial beim Porsche 963
14.07.23 um 23:43:20
 
Als Endurance-Racing-Maniac mit bald 50 Jahren hat man einiges gesehen und erlebt; allerdings irritieren mich, der seit frühester Jugend mit dem Hersteller Porsche und dessen Rennsportaktivitäten sympathisiert, die "Startschwierigkeiten" beim LMDh-Projekt. Haben die Entscheider die Aufgabe unterschätzt oder sich auf dem Vorwege nur allzu sehr vom Low-Cost-Charakter dieser Hypercar-Unterkategorie berauschen lassen? Mittlerweile sind bei mir zudem Zweifel am Partner Multimatic aufgekommen. Die Kanadier haben zwar an Projekten wie dem AMR Valkyrie, dem GTE-Ford und dem zukünftigen GT3-Mustang mitgewirkt - beim letzten "großen Prototypen" Mazda DPi sich aber nicht gerade mit Ruhm (trotz Joest Racing als anfänglichem Einsatzteam) bekleckert. Ich habe Zweifel an der Basis vom 963 und finde die Dallara-Chassis bei Cadillac und BMW überzeugender oder wie seht Ihr das? btw: Mir ist natürlich klar, daß es unfair wäre, sämtliche "Baustellen" alleine bei Multimatic zu suchen, denn der Porsche-"input" (trotz recht langer Vorbereitung) läßt ja teilweise auch noch zu wünschen übrig...
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homieray
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Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #1 - 15.07.23 um 03:52:13
 
Baustellen haben alle anderen Autos auch noch. Beim Porsche scheint mir besonders das Hybrid System zu oft zu zicken.
Zumindest in der IMSA steht Porsche allerdings gar nicht so schlecht.
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fozzl
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GT-Eins-Forumsmitgli
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Zirndorf
Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #2 - 15.07.23 um 09:08:27
 
Die Frage ist, warum zickt das Hybridsystem, das ja baugleich zu den anderen LMDh ist, so oft?
Liegt es am Packaging und damit eventuell an Kühlungsproblemen?
Wobei es bei der Hitzeschlacht in Monza keine Hybridprobleme gab.
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956er
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GT-Eins Forums-User
Beiträge: 1368

Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #3 - 15.07.23 um 11:29:38
 
Naja es ist meiner Meinung nach schon ein Problem,wie sich die LMP2-Kategorie,auf deren Chassis die LMDHs basieren, entwickelt hat. Da ist das Oreca Chassis einfach sehr dominant und auch in den letzten Jahren hatte ich das Gefühl,dass die Acuras deutlich weniger struggeln als der Rest. Mich beschleicht so ein bisschen das Gefühl, dass die anderen etwas mehr über das Limit fahren müssen und deshalb schneller mal was am Auto kaputt geht. Caddy kaschiert das mMn etwas durch die Verwendung eines volumigen Saugers, die auf Belastung dann doch etwas weniger filigran als Turbos reagieren.

Thema Low-Cost ist aber auch nicht ganz falsch,da Penske mMn wegen weniger notwendigen Investitionen ausgewählt wurde. Rein von der Performance wäre es vll besser gewesen Manthey oder die Reste des Joest Teams als Entwicklungspartner auszuwählen. Deutsche Gründlichkeit ist bei der Fahrzeugentwicklung meistens kein Fehler...

Auf lange Sicht denke ich aber, dass man den 963 ganz gut unter Kontrolle bekommt. Zumindest die Performance der Kunden ist eigentlich ein guter Indikator.  Smiley
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skyray
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Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #4 - 15.07.23 um 11:39:12
 
Ein ähnliches Thema gabs hier 2005 zum RS Spyder auch schon -> siehe „Porsche vs. alte Regeln“.
Bei dem Model gabs auch Startschwierigkeiten soweit ich mich erinnern kann.

Vermutlich dachte man sich mit einem LMDh kann man kostengünstig ein Auto bauen, unter 2 Marken einsetzen und um Gesamtsiege kämpfen, da ja versprochen wurde das die Hypercars und die LMDh auf ein Level gebopt werden. Vermutlich hat man sich da in der Chefetage etwas blenden lassen.
Wie gut das Auto letztendlich ist, wird man nur an fern anderen LMDh und den neuen Lamborghini messen können.

Inwieweit man noch was entwickeln kann/darf, wird man von außen schlecht beurteilen können, vermutlich zeigt aber die Lernkurve mit dem Auto noch nach oben. Und Penske könnte sich auch noch steigern. Ob es aber jemals aus eigener Kraft zu Gesamtsiegen reicht….

Als Zulieferer hätte ich mich aber auch Dallara entschieden, aber die werden ihre Kapazitäten mit Caddy und BMW schon voll gehabt haben.
Zu langsam bei der Partnersuche gewesen?
Btw wer war denn der Zulieferer beim 919 und R18?
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"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."  (Walter Röhrl)
 
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Micha
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Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #5 - 15.07.23 um 12:00:49
 
skyray schrieb am 15.07.23 um 11:39:12:
Ein ähnliches Thema gabs hier 2005 zum RS Spyder auch schon -> siehe „Porsche vs. alte Regeln“.
Bei dem Model gabs auch Startschwierigkeiten soweit ich mich erinnern kann.

Vermutlich dachte man sich mit einem LMDh kann man kostengünstig ein Auto bauen, unter 2 Marken einsetzen und um Gesamtsiege kämpfen, da ja versprochen wurde das die Hypercars und die LMDh auf ein Level gebopt werden. Vermutlich hat man sich da in der Chefetage etwas blenden lassen.
Wie gut das Auto letztendlich ist, wird man nur an fern anderen LMDh und den neuen Lamborghini messen können.

Inwieweit man noch was entwickeln kann/darf, wird man von außen schlecht beurteilen können, vermutlich zeigt aber die Lernkurve mit dem Auto noch nach oben. Und Penske könnte sich auch noch steigern. Ob es aber jemals aus eigener Kraft zu Gesamtsiegen reicht….

Als Zulieferer hätte ich mich aber auch Dallara entschieden, aber die werden ihre Kapazitäten mit Caddy und BMW schon voll gehabt haben.
Zu langsam bei der Partnersuche gewesen?
Btw wer war denn der Zulieferer beim 919 und R18?

der 919 hatte KEINEN Zulieferer!!!
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fozzl
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GT-Eins-Forumsmitgli
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Zirndorf
Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #6 - 15.07.23 um 12:01:37
 
Beim R18 war es Dallara.
Das 919 Monocoque müsste Porsche Eigenbau gewesen sein, wenn mich nicht alles täuscht.
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skyray
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Beiträge: 567

Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #7 - 15.07.23 um 12:10:53
 
Scheinbar ein sehr emotionales Thema.
Da verfestigt sich schon der Spareindruck, wenn man interne Kompetenzen,
an einen externen Partner vergibt -> sprich einen LMDh baut, statt selber ein Chassis zu bauen. Oder das Alte nimmt, oder weiterentwickelt.
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"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."  (Walter Röhrl)
 
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RacersGroup
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Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #8 - 15.07.23 um 18:04:09
 
Ich bin mir nicht sicher, ob Penske als Einsatzteam die richtige Wahl ist.
Als Porsche bekannt gab, wieder in den Prototypenbereich zu wechseln und Penske als Einsatzteam ernannt hat, war ich für die IMSA vorsichtig optimistisch. Die kennen die Rennen, die Strecken und alles andere in den Staaten.
Das Manthey für die WEC ausbetotet wurde habe ich allerdings nicht nachvollziehen können. (Inwieweit Manthey überhaupt Resourcen/Interesse angedeutet hat, weiß ich natürlich nicht!)
Penske hat nicht den Nimbus des Unbesiegbaren! Die Kundenautos von Jota, Proton und selbst JDC lassen erkennen, dass Penske nicht unbedingt die beste Wahl ist. Nichts gegen diese Teams, aber vom offiziellen Werksteam sollte man schon etwas mehr erwarten und nicht das Kundenteams innerhalb der ersten Rennen schon auf Augenhöhe mit der eigentlich Benchmark sind. Auch das für Penske in Europa erstmal eine neue Struktur aufgebaut werden muß, ist sicher nicht die beste Lösung.
Kann mir nur vorstellen, dass da unwissende Marketing-Heini's die Entscheidung pro Penske/WEC abgesegnet haben.

Das Auto bekommt Porsche bestimmt noch auf ein Level mit den Wettbewerbern. Da wird das Werk schon hinterher sein und den nötigen Druck machen. Die Jungs von Porsche Motorsport haben bestimmt nicht verlernt, wie man schnelle und zuverlässige Autos konstruiert.
Der RS Spyder und der 919 haben auch nicht auf Anhieb alles gewonnen.
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« Zuletzt geändert: 15.07.23 um 18:09:59 von RacersGroup »  

Porsche Motorsport
 
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Soundlover
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Beiträge: 2574

Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #9 - 15.07.23 um 19:24:09
 
RacersGroup schrieb am 15.07.23 um 18:04:09:
Ich bin mir nicht sicher, ob Penske als Einsatzteam die richtige Wahl ist.
Als Porsche bekannt gab, wieder in den Prototypenbereich zu wechseln und Penske als Einsatzteam ernannt hat, war ich für die IMSA vorsichtig optimistisch. Die kennen die Rennen, die Strecken und alles andere in den Staaten.
Das Manthey für die WEC ausbetotet wurde habe ich allerdings nicht nachvollziehen können. (Inwieweit Manthey überhaupt Resourcen/Interesse angedeutet hat, weiß ich natürlich nicht!)
Penske hat nicht den Nimbus des Unbesiegbaren! Die Kundenautos von Jota, Proton und selbst JDC lassen erkennen, dass Penske nicht unbedingt die beste Wahl ist. Nichts gegen diese Teams, aber vom offiziellen Werksteam sollte man schon etwas mehr erwarten und nicht das Kundenteams innerhalb der ersten Rennen schon auf Augenhöhe mit der eigentlich Benchmark sind. Auch das für Penske in Europa erstmal eine neue Struktur aufgebaut werden muß, ist sicher nicht die beste Lösung.
Kann mir nur vorstellen, dass da unwissende Marketing-Heini's die Entscheidung pro Penske/WEC abgesegnet haben.

Das Auto bekommt Porsche bestimmt noch auf ein Level mit den Wettbewerbern. Da wird das Werk schon hinterher sein und den nötigen Druck machen. Die Jungs von Porsche Motorsport haben bestimmt nicht verlernt, wie man schnelle und zuverlässige Autos konstruiert.
Der RS Spyder und der 919 haben auch nicht auf Anhieb alles gewonnen.


Volle Zustimmung. Warum man ein funktionierendes Top Team quasi liquidiert und stattdessen ein Team komplett neu aufbaut ist nicht nachvollziehbar.

Der europäische Penske Ableger hat schon vergangenes Jahr im LMP2 Programm keinerlei Akzente setzen können.
Währenddessen waren andere Neueinsteiger, z.B. WRT & Prema, direkt bei der Musik.
Und das, obwohl man bei Penske m.E. mit Collard den vielleicht besten Sneaky-Silver von allen Startern hatte.


Zudem sehe ich Schwächen bei der fahrerischen Aufstellung.

Warum hat man gut eingespielte, funktionierende Paarungen wie Jaminet/Campbell oder Estre/Christensen/Vanthoor auseinandergerupft?

Zudem verstehe ich bis heute nicht, warum man Cameron (der in den letzten Jahren fast ausschließlich in den USA unterwegs war) in der Weltmeisterschaft platziert hat und stattdessen den Nasr (der die internationalen Strecken aus seiner F1 Zeit kennt) in die IMSA beordert hat.

Andre Lorterer hat dagegen m.E. seinen Zenit überschritten.
Der wird in der Formel E seit geraumer Zeit jedes mal in Grund und Boden gefahren und konnte zuletzt auch im Prototyp nicht wirklich performen.
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Ralli
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Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #10 - 15.07.23 um 19:57:58
 
Soundlover schrieb am 15.07.23 um 19:24:09:
RacersGroup schrieb am 15.07.23 um 18:04:09:
Ich bin mir nicht sicher, ob Pensk.

Das Auto bekommt Porsche bestimmt noch auf ein Level mit den Wettbewerbern. Da wird das Werk schon hinterher sein und den nötigen Druck machen. Die Jungs von Porsche Motorsport haben bestimmt nicht verlernt, wie man schnelle und zuverlässige Autos konstruiert.
Der RS Spyder und der 919 haben auch nicht auf Anhieb alles gewonnen.


Volle Zustimmung. Warum man ein funktionierendes Top Team quasi liquidiert und stattdessen ein Team komplett neu aufbaut ist nicht nachvollziehbar.

Der europäische Penske Ableger hat schon vergangenes Jahr im LMP2 Programm keinerlei Akzente setzen können.
Währenddessen waren andere Neueinsteiger, z.B. WRT & Prema, direkt bei der Musik.
Und das, obwohl man bei Penske m.E. mit Collard den vielleicht besten Sneaky-Silver von allen Startern hatte.


Zudem sehe ich Schwächen bei der fahrerischen Aufstellung.

Warum hat man gut eingespielte, funktionierende Paarungen wie Jaminet/Campbell oder Estre/Christensen/Vanthoor auseinandergerupft?

Zudem verstehe ich bis heute nicht, warum man Cameron (der in den letzten Jahren fast ausschließlich in den USA unterwegs war) in der Weltmeisterschaft platziert hat und stattdessen den Nasr (der die internationalen Strecken aus seiner F1 Zeit kennt) in die IMSA beordert hat.

Andre Lorterer hat dagegen m.E. seinen Zenit überschritten.
Der wird in der Formel E seit geraumer Zeit jedes mal in Grund und Boden gefahren und konnte zuletzt auch im Prototyp nicht wirklich performen.

Ich bin ja bei vielen Deiner Posts in der Regel eher anderer Meinung, aber hier stimme ich Dir in allen Punkten uneingeschränkt zu.  Smiley Was wir aber alle nicht wissen sind die finanziellen Verknüpfungen, wer bezahlt was, wer entscheidet auf Basis welcher Argumente etc. Ich bin davon überzeugt, dass Penske einen Teil des Budgets selbst beisteuert, und wer die Musik bezahlt….
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Micha
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Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #11 - 15.07.23 um 20:20:41
 
Soundlover schrieb am 15.07.23 um 19:24:09:
Andre Lorterer hat dagegen m.E. seinen Zenit überschritten.

definitiv: JA
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homieray
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Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #12 - 15.07.23 um 20:28:22
 
Micha schrieb am 15.07.23 um 20:20:41:
Soundlover schrieb am 15.07.23 um 19:24:09:
Andre Lorterer hat dagegen m.E. seinen Zenit überschritten.

definitiv: JA


In LeMans und Monza jeweils der Fahrer mit der wenigsten Trackzeit auf dem Auto.
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Rosche
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GT-Eins Forums-User
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Lübeck
Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #13 - 15.07.23 um 22:42:07
 
Dass Team Penske einen Anteil an Porsches harziger Rückkehr in die Prototypenkategorie haben kann, ist eine interessante Analyse und auch plausibel, da die jüngere Vergangenheit gezeigt hat, daß das US-Rennsport-Imperium lediglich bei den Monoposto-Einsätzen noch zu den echten Spitzenteams gehört. Ganassi Racing zum Beispiel ist auf breiter Front erfolgreicher. Unabhängig von den Teamstrukturen und der Rennstrategiequalität habe ich verschiedenen Quellen entnehmen können, daß fast alle Fahrer mit dem Handling / der Balance, der Lenkung und der Dosierbarkeit der Bremsanlage des 963 hadern. Hinzu kommen die Vibrationen des Flatplane-V8 und angeblich die unharmonische Leistungsabgabe. Ob die Balanceprobleme aerodynamischer oder mechanischer Natur sind, entzieht sich meiner Erkenntnis.
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hrkothe
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Re: Entwickungspotenzial beim Porsche 963
Antwort #14 - 15.07.23 um 23:12:17
 
homieray schrieb am 15.07.23 um 03:52:13:
Porsche scheint mir besonders das Hybrid System zu oft zu zicken.


Rosche schrieb am 15.07.23 um 22:42:07:
Hinzu kommen die Vibrationen des Flatplane-V8


Ob dann grade die beiden Dinge zusammenhängen?  hä?
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