"NLS ’24: Fragezeichen – Ja – Nein – Nur mit RA?
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Diese Entwicklung wird sicherlich auch mit Bestimmtheit nicht gerne im „politischen Mainz“ gesehen werden, weil jetzt nicht nur das „Nürburgring-Gesetz“ heraus gekramt werden wird, sondern auch andere Details werden an fatale Fehler der Landesregierung erinnern.
Jetzt kommt der „Bodensatz“ wieder hoch, den man schon lange vergessen glaubte!
So wird man auch schon durch Unterschriften unter Dokumenten daran erinnert werden, dass z.B. die Insolvenz in Eigenverwaltung, zu der es im Jahre 2012 kam, bis heute nicht abgeschlossen ist. Oder man wird an die Existenz eines „Sanierungs-Geschäftsführers“ erinnert werden, obwohl bei dieser Insolvenz einer landeseigenen GmbH niemals etwas saniert wurde.
Die Mainzer Landesregierung wollte den Nürburgring immer nur „vom Hals haben“!
Darum wurde der Gläubigerausschuss „überrumpelt“, obwohl es keine gesicherte Finanzierung durch den ersten Käufer des Nürburgrings gab, wurde eine Kunstsammlung als Sicherheit akzeptiert, die gar nicht im Besitz der Person war, die sie als Sicherheit übereignete. Darum übersieht man jetzt geflissentlich, dass eigentlich das Thema Sanktionen gegen russischer Oligarchen in ganz Europa gerade „ganz groß geschrieben“ wird!
Die Entwicklung am Nürburgring verläuft gerade „ziemlich dumm“, nicht nur für VLN-/NLS-Teams und deren Fahrer.
Auch eine Frau Malu Dreyer wird sich etwas einfallen lassen müssen!"
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