Sportfahrer schrieb am 18.06.22 um 18:02:07:Zu den sog. "Aktivisten": Wenn hier über die diskutiert wird, gibt man denen eine zusätzliche Bühne. Jede Bühne für die ist eine Bühne zuviel. Somit wäre es am besten, über diese sog. "Aktivisten" nicht zu diskutieren. Würden sie generell ignoriert werden, würden sich auch deren sog. "Aktionen" alsbald erübrigen.
Bereits bei Kindern galt schon immer und gilt nach wie vor: Wenn mit Nervensägen keiner spielt, lassen diese auch ihre Nervensägerei, weil es dann auch denen keinen Spaß macht. Spricht man mit ihnen, stellt sie somit in den Mittelpunkt, fühlen sie sich bestärkt.
Einfach ignorieren und unbeirrt weitermachen.
Das machen hoffentlich auch die Organisatoren in Zusammenwirken mit den Behörden so.
Für mich als Sportfahrer und DSK-Mitglied heißt es immer und überall (wie auf DSK-Aufklebern):
Ja zum Motorsport.
Ja, Du hast damit in der Theorie, nicht Unrecht.
Allerdings müssten da auch sämtliche Medien, inkl. Social Media, mit an dem Strick ziehen.
Auf der anderen Seite kann man aber auch nicht immer alles einfach Unkommentiert lassen.
Daraus ziehen solche Leute (und Beispielsweise auch Querdenker, Pegida, Identitäre, Reichsbürger und was wir sonst noch so von Rechts, Links, Religiös und was weiß Ich sonst noch, haben) dann auch wieder Bestärkung weil ihnen ja Niemand eine andere Meinung entgegen hält!
Eines möchte Ich dazu noch anbringen weil es mir beim Nachdenken über das Ganze so durch den Kopf ging.
Ich bin ehrlich Gespannt wann der Erste, der Dank dieser Zeitgenoßen zum Hundertsten mal in einem Monat zu Spät zur Arbeit kommt, sich dementsprechend mit einem begeisterten Chef bzw. einer begeisterten Chefin auseinandersetzen darf, irgendwann die Nerven verliert und eines oder mehrere der Menschlichen Klebebildchen über den Haufen fährt!
Für mich wäre es jedenfalls keine Überraschung wenn sowas irgendwann Passiert.