Das sich selber und ihre Sponsoren vermarkten hat sie jedenfalls gut verinnerlicht. Hat sie ja auch lang und breit erklärt, wieviel Arbeit in so nem Insta-Account drinsteckt, mit dem man seine Partner und Fans bei Laune hält. Daß man, im ÖR immer noch weitestgehend verpönt, versehentlich mal beiläufig den Namen des persönlichen Sponsors fallen lässt, kann ja mal passieren. Ein Mal. Daß das einer zwar humorvoll verpackten, aber doch recht eindeutigen Ermahnung, daß das nicht so gerne gesehen ist, ein zweites Mal passiert, da kann man eigentlich schon Vorsatz unterstellen. Das war halt auch so ein Punkt, der mich genervt hat. In der einen Stunde hat sie sich jedenfalls recht professionell als das Produkt ihres PR-Teams präsentiert.
Ist vielleicht auch ein Businessmodell. Einen Unique Selling Point hat sie ja durchaus. Ansonsten, sportlich zeigte sich das, was ich bis hier so mitgekriegt habe, als ausbaufähig...
...anyways, wahrscheinlich schon wieder zu viel Aufmerksamkeit...