Für die italienische GT-Meisterschaft gibt es einige interessante Neuerungen:
Zum einen werden mit Jacques Villeneuve und Giancarlo Fisichiella zwei der bekannteren Ex-Einbaum-Kutscher auf einem Ferrari an den Start gehen:
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Daneben gibt es Änderungen beim Kalender bzw. Rennformat: an Stelle der bekannten doppelten Sprintrennen von 50 Minuten + 1 Runde, wird man künftig bei vier der acht Saisonstation ein Endurance Rennen über drei Stunden austragen. Neben der Gesamtmeisterschaft wird es wie in der Blancpain GT auch separate Endurance und Sprinttitel geben.
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Bleibt nur zu hoffen, dass sich dafür auch ein starkes Starterfeld findet - im vergangenen Jahr hatte die TCR Italia den GTs deutlich den Titel als nationale Königsklasse abgelaufen, was in letzterer zu Starterzahlen von nur noch einem guten Dutzend Autos führte.
Für 2019 plant man nun auch noch die Einführung einer eigenständigen GT4 Serie, wobei man es sich noch vorbehält, diese vielleicht doch noch im Feld der GT3 und Cup-Autos zu integrieren.
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