Zitat:Das könnt ihr natürlich halten wie ihr wollt.
Ich finde die Dickschiffe Super.
Die bringen Abwechslung ins Feld und das ist Gut.
Das einzige was ich beim Bentley schade finde ist das er nur den kleinen V8 und nicht den großen W12 unter der Haube hat
DA bin ich mal ausnahmsweise bei Dir!
Und zitiere mal zum Thema "GT" aus dem allwissenden Wikipedia:
"...
Ursprüngliche GT-Fahrzeuge
GT-Fahrzeuge im ursprünglichen Sinn unterschieden sich von den spartanischen reinen Sportwagen durch mehr Komfort, einen größeren Innenraum und eine höhere Tauglichkeit, mit ihnen über lange Strecken bequem reisen zu können.
Derartige Fahrzeuge wurden mit einem Beifahrer („Schmiermaxe“) bei Langstreckenrennen eingesetzt, insbesondere bei den italienischen Klassikern Targa Florio oder Mille Miglia, bei denen von 1927 bis 1957 auf öffentlichen Straßen bis zu 1600 Kilometer quer durch Italien gefahren wurden, ähnlich wie bei der Carrera Panamericana in Mexiko. Auf geschlossenen Rennstrecken verzichtete man bald auf den Beifahrer, da er als Mechaniker oder Navigator dort kaum sinnvoll war. Typisches Betätigungsfeld von GT-Fahrzeugen waren bzw. sind seither 24-Stunden-Rennen, zum Beispiel in Le Mans oder Daytona, und bei 1000-km-Rennen (1000 km Nürburgring, Monza, oder Spa-Francorchamps).
Inbegriff reinrassiger GT-Fahrzeuge wurden nach dem Krieg die Modelle von Ferrari aus den 1950er- bis 1970er-Jahren, die GT in den Typenbezeichnungen führten, etwa der 250 GT, der 250 GTO oder der 365 GTB. Aber auch verschiedene Lancia-Modelle wie der Aurelia oder Fulvia können hier neben einigen Alfa Romeo sowie Maserati genannt werden. Die englischen Bentley dominierten zeitweise in Le Mans; später bauten Jaguar und Aston Martin typische GT-Fahrzeuge. Mercedes hatte schon in den späten 1920er-Jahren mit dem SSK einen GT-Ableger der Luxuslimousinen herausgebracht. Nach dem Krieg baute man 1952 den größten verfügbaren Motor, den Sechszylinder aus der 300er-Limousine, in ein leichtes und windschlüpfiges Sportwagenchassis ein und konnte mit diesem 300 SL die wesentlich stärker motorisierte Konkurrenz insbesondere auf den sehr langen Strecken schlagen.
Großserienhersteller entwickeln oft GT-artige Fahrzeuge, indem sie gut motorisierte Limousinen erleichtern bzw. kürzen (Coupé) oder leichte Fahrzeuge mit der Technik größerer Baureihen ausrüsten.
..."
Zitat Ende...