Alexander Keller (BMW-Power) schrieb am 22.04.14 um 22:52:49:Sportfahrer schrieb am 22.04.14 um 22:07:46:Aber von 8:01 zu 7:59 ist ja "nur ein Katzensprung".
Das geht unter 7:55 bei ner freien Runde
Reifen Fahrwerk haben vll nicht den Quantensprung gemacht in einem Jahr aber die Nordschleife. War wirklich erschrocken wie "Topfeben" die auf einmal geworden ist. Fehlende Bodenwellen, mehr Grip, im Wippermann fehlt sogar der Lastwechsel im Auto. Da gibts GrandPrix Strecken die unebener sind
Stimmt.
Hört man unabhängig voneinander von verschiedenen Leuten. Der leitende Renn-Ing. eines der sog. Top-Teams, mit dem ich häufig fachsimple, hat mir das bestätigt und auch andere treffen diese Aussage. Ist ein Punkt, der häufig unterschätzt wird. Das Thema ist aber auch tricky, da auch Luft- und Asphalttemperatur in der richtigen Kombination passen müssen.
Die Fahrzeugdaten dazu ohnehin.
Eine Zeit unter 8 ist eher ein "politisches" Thema (BoP, Strategie etc.). Mit einem ausgereiften und auf die Nordschleife adaptierten GT3 mit Nordschleifen-erfahrenem Fahrer bei optimalen Bedingungen machbar.
Berücksichtigt man die unterschiedliche Rundenlänge (VLN und 24h) dann sind die 8:17 (24h) von Stippler im letzten Jahr eine rechnerische 7:57 auf der VLN-Variante. Der Vergleich hinkt zwar, wegen der unterschiedlichen Charakteristik auf der GP-Strecke, ist aber immer mal ganz interessant.