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"Revolution" bei den GT? (Gelesen: 94779 mal)
paddock
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GT-Eins-Forumsmitgli
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #50 - 31.08.07 um 07:59:12
 
Für einige ist es kein Zufall das die WM Pläne für die Zeit nach dem Ende des AUDI Commitment zum DTM kommen. Auch erinnert das geplante Rennformat stark an die DTM der frühen Jahre. Bei beiden DTM Herstellern arbeitet man an GT Konzepten.
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Graubi
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917 -- Der heilige Gral!

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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #51 - 31.08.07 um 09:40:59
 
OOOO --- sind das "Gerüchte" oder Gerüchte --- also mit oder ohne Hintergrundinfo!

Bei Audi kann ich mir sowas vorstellen. Der Ulrich hat dies auch nie ausgeschlossen --- obwohl der R8 bisher noch nicht entsprechend in Erscheinung getreten ist. Aber Mercedes???? Na, besser nicht!! Augenrollen
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Der Rennsport ist wie ein Leimstreifen -- wer ihn einmal anfasst, der bleibt für immer kleben!
 
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speedy-99
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #52 - 31.08.07 um 10:55:53
 
paddock schrieb am 31.08.07 um 07:59:12:
Bei beiden DTM Herstellern arbeitet man an GT Konzepten.

Aber nicht um in der FIA GT mitzufahren, die wollen in der DTM bleiben. Und wie ich gelesen habe geht deren Konzept eher in Richtung ehemalige GT1 und nicht zukünftige GT3+.
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#23AJR
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GT-Eins-Forumsmitgli
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #53 - 31.08.07 um 14:39:41
 
Bissel Off Topic, aber falls die DT(?)M wirklich zu GTs, übergeht, wäre sie wohl wieder ein Thema hier fürs Forum:
Wo kann man diese Gerüchte nachlesen? MSA?? Beziehungsweise, kann das jemand kurz zusammenfassen?
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wolfi_555
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #54 - 31.08.07 um 17:39:09
 
Glücklicherweise ist es ja noch nicht soweit, dass die DTM hier Einzug hält, weswegen wir es hier auch gar nicht zusammen fassen wollen  Zwinkernd
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bambule
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Hoopte (Winsen/Luhe)
Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #55 - 01.09.07 um 09:19:48
 
Zum Thema Renndauer:
Das die jetzige Renndauer von drei auf zwei Stunden abgesenkt wurde ist für mich nur zu ertragen, dass es jetzt wenigstens eine vernünftige TV-Coverage gibt. Falls man wirklich diese 2x 1 Stunden Rennen einführen will und dann auch noch an zwei verschiedenen Tagen hat sich das Thema FIA-GT für mich ebenfalls erledigt. Angedacht war diese Serie doch schließlich mal als "Langstreckenserie".

Zum Thema GT3 statt GT1:
Die GT1 sind doch der eigentliche Grund warum man diese Veranstaltung besucht. Die geilen Autos, der mörder Sound und die Geschwindigkeit. Klar, auch die GT2 haben einen tollen Sound und die GT3 sehen auch nicht schlecht aus, auch wenn Sound und Geschwindigkeit nicht so vertreten sind, aber ohne die GT1-Königsklasse wird die FIA-GT doch viele der ohnehin nicht so vielen Fans verlieren. Die gucken sich dann wohl lieber andere Rennserien an die dann nicht soviel mit GTs zu tun haben.
Wir haben doch im Augenblick noch genug Fahrzeuge vertreten: Aston Martin DBR9, Chevy Corvette C5R/C6R, Saleen S7R, Lambo Murcielago, Maserati MC12, Ferrari 550/575 Maranello. So lange das so ist würde ich nichts ändern wollen und vielleicht sehen wir demnächst noch einen neuen Herrsteller, wer weiß...
Wenn man die GT2 als neue Spitzenklasse etablieren möchte, so finde ich sollte es zukünftig nicht nur ein Ferrari vs. Porsche kampf sein. Man müßte auch die anderen GT2-Herrsteller wie Panoz, Spyker oder TVR irgendwie ins Boot bekommen!

Zum Thema Kostenexplosion in der GT1:
Solche Autos sind zwar schon in der Anschaffung teuer, aber es muß doch irgendwie eine Möglichkeit geben durch Reglementsveränderungen/vereinfachungen die Fahrzeuge günstiger zu Unterhalten.
Wäre es vielleicht nicht sinnvoll auch die Anzahl der benötigten Straßenversionen für Kleinwagenhersteller noch weiter zu senken um den Anreiz zu steigern und sie damit in die Meisterschaft zu bekommen?
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« Zuletzt geändert: 01.09.07 um 09:36:06 von bambule »  
 
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paddock
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GT-Eins-Forumsmitgli
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #56 - 01.09.07 um 09:29:01
 
Die heutigen GT1 Fahrzeuge waren mal GT2 Fahrzeuge. Als 1999 ohne GT1 gestartet wurde, schrieben viele Experten die Serie schon ab. Auch damals wurde gesagt: "Ohne GT1 ist die Serie nichts mehr wert.". Nun ist die FIA-GT die am längsten existierende Rundstreckenserie in Europa auf diesem Level.  Aus Teamsicht eine sehr guter Weg der eingeschlagen wird.
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bambule
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Hoopte (Winsen/Luhe)
Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #57 - 01.09.07 um 09:38:48
 
Die FIA scheint mir mit aller macht sich von den ACO-Serien distanzieren zu wollen. Für die Teams die neben FIA-GT aber auch gerne in Le Mans, Sebring oder beim PLM starten wollen wird der Spagat wohl zu groß werden wenn sich die Reglements wieder auseinander ziehen, denn noch sind in den ACO-Serien keine GT3 erlaubt!
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paddock
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GT-Eins-Forumsmitgli
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #58 - 01.09.07 um 10:53:57
 
Bei den 24heures du Mans 2007 gab es eine öffentliche Pressekonferenz. Dort wurde erklärt das man eine neue GT Kategorie schaffen möchte um die bestehenden abzulösen. Diese Kategorie liegt technisch auf GT3 Level.
Das aktuelle sport auto Interview mit Poissenot ist nur eine politische Blendgranate des ACO.
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Graubi
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917 -- Der heilige Gral!

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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #59 - 01.09.07 um 15:15:36
 
Also wenn man das so ließt, was die GT1-er hier so schreiben, müssten die Tribünen schwarz vor Zuschauern sein. Geile Autos -- Mörder Sound und lange Rennen.

Nur, bestehen die Zuschauer eben nicht nur aus den Foristen hier. OK! Auch ich bin Fan von Langstreckenrennen und gebe mir schon deshalb Mühe, den Rennverlauf zu folgen. Dem Weg der FIA GT zu 2h Rennen stand ich skeptisch gegenüber -- wieder eine Stunde weniger! Ärgerlich Aber eigentlich ist das eine gute Zeitspanne, man kann es auch vorm TV entspannt verfolgen ohne von Kid´s und Holder genervt zu werden. Und sein wir doch mal ehrlich. Welcher "Otto-Normalverbraucher" sieht nach mehr als einer Stunde Rennen noch durch, was da auf der Piste ab geht. Und für das TV sind solche Rennen live auch eher ein Alptraum.

Deshalb sind die 2x1h so verkeht nicht gedacht --- aber beide am Hauptrenntag bitteschön. Und warum diesen Hauptrenntag nicht schon Samstags?? Am Sonntag konkurriert schon so vieles um Aufmerksamkeit!! Die Familie (nicht jede ist komplett rennverrückt - gut ich habe Glück) fordert ihr Recht, der Junior muss zum Fußball, die Tochter zum Reiten, Vereinsmeierei, die Verwandtschaft hat sich angesagt, der Kichgang wartet, nachmittags die F1-DTM-MotoGP ---- und der Montag lauert auch drohend hinter der Tür!! Da noch Lust hunderte km zu fahren??? Augenrollen

Und betreffs der tollen GT1 Renner. Ja, wir lieben sie. Und fordern, das jedes verstaubende Exemplar aus seinem Loche krieschen soll. Aber wo bleiben sie denn??? Ja, eben -- die lieben Kosten. Und die werden nicht weniger, wenn die Dinger sich kapputt stehen. Die Wagen die immer hergebetet werden (Saleen, F550, Lister...) sind bis auf Ausnahmen niedergeritten und veraltet und nur mit beträchtlichem Aufwand wieder KONKURRENZFÄHIG einsatzbereit zu machen. Und wie lange fährt der Bartels seine Masis schon? Drei Jahre. Auch deren Ende ist absehbar. Nachschub aber eben nicht.

Und sein wir doch ehrlich -- bei den GT2 sieht es doch genauso aus. Übriggeblieben ist eine Porsche-Ferrari-Challenge mit einzelnen aussterbenden Farbtupfern. Und das hatten wir schon. Aber sieht so eine wenigstens mittelfristig tragfähige Zukunft aus??

OK! Für einzelne sind das keine Hindernisse weil es DENEN SO gefällt. Aber nur mit einzelnen ist eben kein Geschäft zu machen. Und ein Blick zurück zeigt, daß jedes Reglement seine Zeit hatte --- meistens für 7-10 Jahre, dann war es überholt und starb weg. Und wer nicht rechtzeitig darauf reagierte ging mit unter. Beispiele gibst genug! Wie sagte Bismarck es so schön: Der wahre Konservative ist ein Reformer --- und verschwandt als er nicht mehr reformierte!

Sein wir froh, diese super Zeit der GT´s miterlebt zu haben und sehen den Dingen, die sich da entwickeln optimistisch entgegen. Denn so schlecht sind die GT3 nicht und Potential haben sie, auch für die Beseitigung der Nachteile, die es bisher noch gibt im GT-Sport.

Was mich vor allem positiv stimmt, das sowohl FIA, SRO Hersteller, Teams und ACO dieser Neustrukturierung positiv gegenüberstehen!  
(So -- Schluß mit dem Monolog -- "Mutti" drängelt zum Einkauf! Zwinkernd)
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« Zuletzt geändert: 01.09.07 um 15:16:04 von Graubi »  

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cybersdorf
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #60 - 01.09.07 um 15:25:10
 
Graubi schrieb am 01.09.07 um 15:15:36:
Nur, bestehen die Zuschauer eben nicht nur aus den Foristen hier.

Bei manchen Veranstaltungen wär ich mir da garnicht so sicher... Zwinkernd
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Graubi
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917 -- Der heilige Gral!

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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #61 - 01.09.07 um 16:40:59
 
OK! Fast überedet!  Laut lachend


(Aber was war wohl der Grund dafür?? Sind wir mit unserem Hobby so "very-special-interest"?)
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#23AJR
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GT-Eins-Forumsmitgli
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #62 - 01.09.07 um 17:07:46
 
Eigentlich Thema für einen eigenen Thread, aber hier mal mein Senf in Kurzform:
Graubi schrieb am 01.09.07 um 16:40:59:
OK! Fast überedet!  Laut lachend


(Aber was war wohl der Grund dafür?? Sind wir mit unserem Hobby so "very-special-interest"?)


Mittlerweile wohl schon. Sportwagenrennen stehen zumindest in Deutschland in der Motorsport-Hierarchie ganz weit unten. Die breite Öffentlichkeit interessiert sich doch eigentlich nur für F1 und DTM, selbst WTCC oder MotoGP sind eigentlich eher schon Mauerblümchen. Und die Sportwagen stehen selbst da noch ein ganzes Stück drunter. Das es auch anders geht/ging zeigt die große Popularität der DRM und der Sportwagen-WM bis in die 80er Jahre. Allerdings ist die Welt halt mittlerweile auch nicht mehr die von damals, es gibt heutzutage so viel mehr Möglichkeiten, sich unterhalten zu lassen(Internet, Computerspiele, zich Fernsehsender...), die es damals eben nicht gab, so dass jede Motorsportserie, die neben der F1 ins Licht der Öffentlichkeit will massiv und unter großem Finanzaufwand gepushed werden muss (siehe DTM). Und dafür braucht es halt Hersteller die sich zu sowas bereit finden.

Ich denke, dass, wenn die DTM den Bach runterginge und sich Porsche, Audi, Honda-Acura und Peugeot verständigen würden, eine Sprintserie für LMPs auszutragen, diese mit dem entsprechenden PR-Aufwand schnell DTM-artige Popularitätswerte erreichen würde. Leider ist sowas nur mein persönliches Wunschdenken...

Das Produkt kann ruhig nur Durchschnitt sein (siehe F1, DTM), wenn die PR stimmt kommen die Zuschauer. Bei den Sportwagen macht halt in Europa im Moment keiner vernünftige PR...
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« Zuletzt geändert: 01.09.07 um 17:25:40 von #23AJR »  
 
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #63 - 02.09.07 um 10:47:02
 
#23AJR schrieb am 01.09.07 um 17:07:46:
Das Produkt kann ruhig nur Durchschnitt sein (siehe F1, DTM),


Sorry für OT und sowas gehört hier eigentlich nicht rein, aber die diejährige F1 Saison ist imo eine der besten seit Jahren, Durchschnitt finde ich da nicht so passend....

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ThomasR
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #64 - 02.09.07 um 11:06:41
 
Das mit der PR ist ein interessanter Punkt.
Ein Berufsschulkollege von mir verbringt 2 Tage bei der DTM am Ring, lässt sich aber nicht überreden mal wenigstens nur Sonntags zur LMS nach Spa zu kommen.
Am Ring gibts halt noch Konzerte und so weiter zur Belustigung des weniger interessierten Volks.

Was ist denn bei den Sportwagen geboten? Ne Kinderhüpfburg bei der LMS, Autogrammstunden mit Fahrern, die eh keiner kennt...

Solange keiner mal RICHTIG Geld in die Hand nimmt und die Sache für eine breitere Masse promotet, brauch sich imho keiner über zuschauerfreundliche Rennformate usw unterhalten.
Für uns könnte man doch wohl ruhig den alten Marken-WM Kalender abstauben und 10 1000km Rennen fahren, dazu noch 2x24h und einmal 12.
Das PLM is so gut, das könnte man auch gleich noch mit aufnehmen.
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#23AJR
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GT-Eins-Forumsmitgli
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #65 - 02.09.07 um 13:39:19
 
ThomasR schrieb am 02.09.07 um 11:06:41:
Solange keiner mal RICHTIG Geld in die Hand nimmt und die Sache für eine breitere Masse promotet, brauch sich imho keiner über zuschauerfreundliche Rennformate usw unterhalten.


Und das ist das nächste Problem: Die Hersteller, die sich bei den GTs engagieren haben ja -evtl. mit Ausnahme von Corvette und Porsche - wenig Interesse daran, ihre Serie für eine breite Masse zu promoten, da diese mangels Kleingeld als Käufer für ihr Produkt ohnehin nicht in Frage kommt.

Wenn eine Sportwagenserie also breiten Erfolg haben soll, braucht es dafür fast zwingend auch die großen Volumenhersteller, und dies geht wiederum nur bei Prototypen oder einer GT-Formel, bei der auf dem einen(sehr große technische Abweichungen vom Originalfahrzeug) oder anderen (Ausschluss von Supersportwagen) Weg auch die sportlicheren Autos der Volumenhersteller (M3, CLK, Nissan 350Z, Ford Mustang, usw) eine Chance haben vorne mitzumischen.
Zumal auch die Volumenhersteller - ob man es nun mag oder nicht - wieder (siehe DTM) ihre Markenfetischisten anlocken, was zu einer weiteren Steigerung der Popularität beiträgt..

Von daher - und um auf das Originalthema zurückzukommen - sind die derzeitigen FIA-Pläne gar nicht so falsch. Zumindest CLK und M6 gehören ja laut DSC zu den Fahrzeugen, die sich die FIA/SRO in der neuen GT1 vorstellen kann.
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« Zuletzt geändert: 02.09.07 um 13:43:30 von #23AJR »  
 
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #66 - 03.09.07 um 18:43:03
 
Bei allen Gedankenspielen welche Fahrzeuge wann als GT - 1/2/3 usw. eingestuft werden, sollte der ACO / FIA / SRO endlich die bereits angekündigten Schritte vornehmen.. und die JAPANER mit ins "Boot" nehmen. Endlich eine grössere Markenvielfalt mit: Honda / Nissan / Toyota - Lexus und Mazda !!   Durchgedreht   Alle diese Hersteller sind im Asiat.-Raum aktiv und hätten entsprechende Fahrzeuge für eine wie auch immer lautende GT-Kategorie !
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Ferrari 499-P LMH, Ferrari 296 GT3LM, BMW M-Hybrid V8 LMDh, Cadillac V-Hybrid V8 LMDh, Vanwall Vanderwell 680 LMH, Lexus RC F GT3LM.  
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Graubi
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917 -- Der heilige Gral!

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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #67 - 04.09.07 um 12:26:06
 
Also, die Entscheidung scheint gefallen zu sein, die FIA-GT1 WM kommt ab 2009 --- mit GT3+ Rennern (über 5l und 2kg/PS, Werke werden akzeptiert) und über 1,5h Renndauer.
Die Nachfolge der FIA-GT tritt dann die GT2-EM an (mit den heutigen GT3 und unter 5l sowie 2,5 kg/PS, Werke unerwünscht).

Abgesegnet werden wird das alles im Oktober durch den FIA-Weltrat. Mit der Zustimmung des ACO wird gerechnet, der das dann in sein neues Reglement ab 2010 aufnimmt.

Reiter und Prodrive rechnen durch diese Umstellung mit ca. 50% geringeren Kosten. (Und die FIA wünscht, das diese Einsparungen für PR und Reisekosten eingesetz werden - Augenrollen- wer glaubt wird seelig)

Der einzige, dem das nicht passt ist ---- PORSCHE. Eigentlich unverständlich, denn wenn die mal ihre Typenbezeichnungen entmotten würde, hätten sie für jede Klasse das passende Auto!

(Infos laut der aktuellen msa von heute -- wollen wir das mal so hinnehmen)
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#23AJR
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #68 - 04.09.07 um 12:57:06
 
Na ja, Porsche hat vom Cayenne abgesehen kein Auto über 5l Hubraum, wäre damit also aus der WM draußen. Ich kann mir schon vorstellen, dass das denen nicht passt.

Ich hoffe ja immer noch auf ein Reglement das auch Turbofahrzeuge wieder attraktiv macht...
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Graubi
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917 -- Der heilige Gral!

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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #69 - 04.09.07 um 14:11:35
 
#23AJR schrieb am 04.09.07 um 12:57:06:
kein Auto über 5l Hubraum


Na, 3,6x1,7=6.12 --- ich dachte das gilt für die Turbos noch -- ODER?

Dann passt (nach meiner bescheidenen Meinung): GT1 -- 911turbo (früher mal der GT2); GT2 -- 911GT3; GT3 -- 911cup bzw. Caymann. Und jetzt müsste man halt mal die Bezeichnungen anpassen. Sonst wird es natürlich missverständlich.
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #70 - 04.09.07 um 14:48:21
 
Ich weiß, dass früher mal 1.4 der Turbomultiplikator war. Wenn's jetzt 1.7 ist wundert es mich gar nicht, dass keiner einen Turbo einsetzt.
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Fred G. Eger
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #71 - 04.09.07 um 15:38:31
 
Die Turbo-Technik ist aber seit früher auch fortgeschritten, vergleicht man die Kennzahlen (Hubraum/Leistung). Insofern nicht wirklich eine Benachteiligung durch andere Berechnungsfaktoren.
Die Hersteller haben halt ihre Gründe (um das Wort "kein Wollen" zu vermeiden).
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« Zuletzt geändert: 04.09.07 um 15:40:36 von Fred G. Eger »  
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #72 - 04.09.07 um 16:16:33
 
#23AJR schrieb am 04.09.07 um 12:57:06:
Na ja, Porsche hat vom Cayenne abgesehen kein Auto über 5l Hubraum, wäre damit also aus der WM draußen. Ich kann mir schon vorstellen, dass das denen nicht passt.

Ich hoffe ja immer noch auf ein Reglement das auch Turbofahrzeuge wieder attraktiv macht...


Es gibt noch einen Carrera GT aber der wird wohl nicht im Sinn der Fia sein, oder? Da hat der Herr Ratel wohl mit seinen GT3 den  GT1 Bomber ihr Grab geschaufelt  weinend Naja sagen wir mal wenn die neuen GT1 so laut und spektakulär werden wie die alten ist es Ok. Bleiben das aber verkappte GT3´s mit heutigem Sound ist die Faszination GT gestorben.. für mich zumindest. Naja lassen wir uns überraschen.
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« Zuletzt geändert: 04.09.07 um 16:17:04 von N/V »  
 
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ThomasR
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #73 - 04.09.07 um 18:03:11
 
Der unscheinbare Artikel der MSa bringt das Fass ja wohl zum Überlaufen  Ärgerlich

Zwar propagiert man nun, dass die "neuen" GT1 zumindest optisch den heutigen ähneln sollen, aber der beiläufig wird der dickste Hund erwähnt.
Man kann sich Profilreifen vorstellen  Schockiert/Erstaunt
Eingesparte Kosten in Überseerennen investieren? Dann brauch ich auch nix einsparen und bleibe mit den heutigen Autos in Europa.
Der Transport des Champcar-Feldes belief sich auf 5 Millionen €, ist das rentabel/akzeptabel um in Argentinien vor einer Geisterkulisse zu fahren? Ich meine nein - wenn sollte man eine USA-Tour veranstalten mit 3 oder 4 Rennen, so dass sich die Kosten auf mehrere Rennen verteilen
Fernsehgerechte 90min? Dann noch mit Fahrerwechsel? Mal abgesehen, dass es uns nicht mehr interessiert, welcher Paydriver wird denn für 45min Geld ausgeben?
Ich hoffe stark, die FIA-GT schaufelt sich ihr eigenes Grab und die LMS muss Freitags morgens eine Vorquali fahren, wie einst in der F1 Augenrollen


Ratel scheint schon länger den Knall nicht mehr gehört haben, welche Serie mit nationaler/kontinentaler Basis konnte sich denn international behaupten? ITC, FIA-GT, ALMS/ELMS?

Schuster bleib bei deinen Rappen  Ärgerlich
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #74 - 04.09.07 um 20:49:55
 
Das ganze gibts jetzt auch bei projektlemans für die nicht MSA-Leser zum nachschlagen:

Media Dateien und klickbare Links in Beiträgen und Signaturen sind nur für registrierte Mitglieder verfügbar!!  Du musst Dich Einloggen
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Dirk
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #75 - 05.09.07 um 07:45:13
 
2009ner gt1:
hubraum größer 5l
hubraum turbos max. 3,3l

kann mir jemand erklären wieso dann u. a. ein porsche 997 gt2 mit 3,6l hubraum in der plm liste für 2009ner gt1 fahrzeuge auftaucht?

danke+gruß
dirk
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Dirk
 
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Mr.Harman
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #76 - 05.09.07 um 09:12:10
 
ThomasR schrieb am 04.09.07 um 18:03:11:
Der unscheinbare Artikel der MSa bringt das Fass ja wohl zum Überlaufen  Ärgerlich


Man kann sich Profilreifen vorstellen  Schockiert/Erstaunt
Eingesparte Kosten in Überseerennen investieren? Dann brauch ich auch nix einsparen und bleibe mit den heutigen Autos in Europa.


das sehe ich genauso! Profilreifen ist wohl ein witz und die eingesparte Kohle in Überseerennen zu investieren ist der größte Schwachsinn.
Warum kann man nicht alles so lassen wie es momentan ist? Durch die mittlerweile anständige TV Übertragung hätte sich schon noch ein neuer Hersteller gefunden aber durch diesen Hickhack werden neue Hersteller eher abgeschreckt.
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Fastlane
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #77 - 05.09.07 um 10:10:50
 
Dirk schrieb am 05.09.07 um 07:45:13:
2009ner gt1:
hubraum turbos max. 3,3l


Unteres Hubraumlimit für aufgeladene Fahrzeuge 3,3 Liter, verstehen ich ehr als min. 3,3 liter, denn in den Listen den potenziellen GT1 stehen ja nur Wagen mit mehr als 3,3l Hubraum
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944turbo
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #78 - 05.09.07 um 10:58:11
 
Also wenn man sich die Preisvergleiche anschaut, die in dem Artikel auf Projekt-LM gemacht werden, kann man nur sagen, dass das der richtige Schritt ist. Ist schon nen Haufen Kohle die da verbrannt wird. Und schaut man sich die potentiellen Hersteller an, wird die  Palette auch eher größer. vll. gibts dann ja auch mal wieder einen Porsche GT1  Augenrollen
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Dirk
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #79 - 05.09.07 um 11:55:09
 
Fastlane schrieb am 05.09.07 um 10:10:50:
Unteres Hubraumlimit für aufgeladene Fahrzeuge 3,3 Liter, verstehen ich ehr als min. 3,3 liter, denn in den Listen den potenziellen GT1 stehen ja nur Wagen mit mehr als 3,3l Hubraum


du wirst recht haben!
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #80 - 05.09.07 um 12:15:19
 
944turbo schrieb am 05.09.07 um 10:58:11:
Also wenn man sich die Preisvergleiche anschaut, die in dem Artikel auf Projekt-LM gemacht werden, kann man nur sagen, dass das der richtige Schritt ist. Ist schon nen Haufen Kohle die da verbrannt wird. Und schaut man sich die potentiellen Hersteller an, wird die  Palette auch eher größer. vll. gibts dann ja auch mal wieder einen Porsche GT1  Augenrollen


Ja das hoffe ich auch und ich denke das man da ganz zuversichtlich sein kann, denn wenn die Hersteller kein interesse bekunden, werden die Modell die noch frei sind, an interesiert Tuner "abgegeben" um daraus eine Rennversion zu entwickeln.

Wenn auch nur die Hälfte der homologierten Wagen umgesetzt würden sehen wir einer bunte und vielfältigen GT Zukunft entgegen. Natürlich sind noch viele Hürden zu nehmen aber der Ansatz ist gut und funktioniert ja jetzt schon bei den boomenden GT3s. Mal sehen ob sich das Übertragen lässt.

Und was die "uncoolen" Ansätze wie Profilrefen usw. angeht wird sich zeigen ob sich sowas durch setzten kann
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« Zuletzt geändert: 05.09.07 um 12:16:58 von Fastlane »  
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Fred G. Eger
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #81 - 05.09.07 um 16:50:00
 
Fahren die GTs nicht heute schon Profilreifen - wenn es regnet?
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #82 - 05.09.07 um 16:54:33
 
Was mich etwas stört ist die Mindeststückzahl von 300 Einheiten, die ein Hersteller produzieren muß, um eine Homologation erhalten zu können. Nicht, daß ich es jetzt für ausnehmend gut halte, wenn ein Hersteller ein auf das Reglement maßgeschneidertes "Straßenauto" auflegt und in lächerlicher Stückzahl in den Umlauf bringt, aber die echten Exoten wie Saleen, Mosler o.ä. werden dadurch ausgeschlossen.

Aber im großen und ganzen halte ich das Reglement so schon für tendenziell richtig.
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Fred G. Eger
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #83 - 05.09.07 um 18:15:35
 
Abwarten. Vielleicht tut sich da in der endgültigen Fassung noch ein Fenster auf für die Kleinhersteller.
(Gibt es im aktuellen Reglement nicht auch eine derartige Regelung?)
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #84 - 05.09.07 um 20:26:42
 
Man sollte vielleicht von den fixen Stückzahlen weg gehen und Verhältnisse setzten. Ein bestimmtes Verhältnis eines Types gemessen am gesamten Jahresumsatz oder aller Fahrzeuge des Herstellers. So kann man kleine Hersteller zulassen aber sicherstellen das kein spezielles Modell aufgelegt wird.
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Enrico
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #85 - 06.09.07 um 08:19:42
 
War diese Entwicklung mit Einführung der GT 3 und GT 4 nicht abzusehen?

Wenn man den DTM Artikel in der neuen MSa liest wurde auch in dieser Serie schon über GT Fahrzeuge nachgedacht. Hier kam aber wahrscheinlich die SRO mit dem ADAC GT Masters dieser Entwicklung zuvor.

Also neues Reglement, mehr Fahrzeuge und ein Überleben des GT Sports sichern heisst die Devise.

Und manchmal ist eben auch weniger mehr.
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #86 - 07.09.07 um 17:11:39
 
Die  "Vorschläge/Ideen"   Smiley von Herrn =ich bastele mir ne GT-WM = S.Ratel, werden in der neuen Autosport 09/07 kräftig abgewascht !   Durchgedreht   Nicht nur von der zuständigen Redaktion, sondern wichtiger, vom ACO !!  Dort sieht man bis ca. 2010/2011 KEINEN Handlungsbedarf die Regeln der GT-1 + GT-2 zu ändern. Priorität beim ACO hat das neue Regelwerk für die LMP-1 Klasse.
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Thommy
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #87 - 07.09.07 um 19:02:47
 
Hähähä- gefällt mir.

Wieder nix für Ratel, der sooooooo gerne eine WM hätte...


Blöde Frage: Wie hätte denn die Technik aussehen sollen für die GT1 hä? Serienmotoren mit anderen Lufteinlass, anderer Auspuffanlage (Krach muss sein) und richtige Optik hä?
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #88 - 07.09.07 um 19:39:12
 
Ich glaube, das sehr viele die hier gegen die FIA Ideen reden oder sogar -für mich nur als dumm zu bezeichnen- freuen wenn eine FIA Idee scheitert, haben sich scheinbar noch nie mit den Kosten und der Politik des Motorsport beschäftigt.

Die Aussagen des ACO sind reine Politik um den eigenen Einfluss zu wahren. Auf der ACO Website ist noch immer das Dokument der Pressekonferenz vom 14. July 2007 online. Die dort angestrebten Maßnahmen für die GT Klassen erreicht man nicht mit den aktuellen Fahrzeugen.

Wenn der ACO Langstreckenrennen und die FIA Sprintrennen ausrichtet, ist dies perfekt für den Sportwagensport. Die Basis sind weiterhin die Privatiers in der Langstrecke und bedingt in der WM. In der WM können sich aber hochprofessionelle Teams auf dem Level von DTM Teams mit Werksunterstützung messen.  Dadurch ist mit GT Fahrzeugen jede Klientel zu bedienen, vom Werk bis zum Privatier.
Dies wird zu zahlreichen Fahrzeugen führen die in zahlreichen Meisterschaften fahren können. Viele Fahrzeuge bedeuten wiederum einen Markt zur Refinanzierung. Eine WM mit FIA Segen spült Geld aus dem FIA Topf in die WM Kassen.
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cybersdorf
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #89 - 07.09.07 um 22:00:28
 
Also ich darf zur FIA anmerken, dass sich mE auch dort nur wenige mit den Kosten des Motorsportes beschäftigt haben. Sonst würde sich nämlich der dumme Homologations-Zirkus einmal aufhören.

Dass die FIA in allem, was nicht F1 ist, unheimlich viel Porzellan zerschlagen hat in den letzten 30 Jahren, ist Allgemeinwissen. Der ACO macht auf seine Weise die selben Fehler, weil er nur an Le Mans - also an sich - denkt und sonst an nix. Das sieht man an den leeren Rängen bei der LMS.

Eine WM mit FIA-Segen wird genauso eine WM sein wie z.B. die Tourenwagen-WM, mit einem oder zwei Alibi-Rennen in Übersee, die schwer zu finanzieren sind. In der WTCC zahlen Werke ein, aber in der FIA-GT? Welcher der von Ratel jüngst wiederentdeckten Privatiers will für einen 90-Minuten-Sprint zahlen wollen? Welches Team wird sich das Herumgondeln in der Welt leisten können? Welchen Wert wird eine WM haben, wo die besten Teams nicht vollständig vertreten sind, weil ein paar halt in die LMS ausweichen werden - wo sie leichter Drives an Gentlemen verkaufen können? Und weil ein paar Teams halt nur die europäische Saison fahren werden, wie bisher auch immer?

Wo ist der Wert eines WM-Prädikates für diese Meisterschaft? Zumal für eine Meisterschaft, die langsam Identitätsprobleme hat, sich von der DTM u.ä. abzusetzen? Und wer hat es - außer Max & Bernie - geschafft, an einer FIA-WM was zu verdienen? Außer natürlich der FIA selbst...

Und wenn ACO und FIA-GT reglementmäßig getrennte Wege gehen, haben alle miteinander wieder genauso den Scherm auf wie in den 1990ern. Es wäre ein riesengroßer Schwachsinn.

Die FIA-GT soll schauen, dass sie ins Fernsehen kommt und dass Leute bei den Rennen auf der Tribüne sitzen. Dann gehts ihr auch ohne Prädikat und Größenwahn gut. Dasslebe gilt übrigens auch für den ACO.
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Thommy
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Der Mann mit dem spekulativem
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #90 - 07.09.07 um 23:08:00
 
cybersdorf schrieb am 07.09.07 um 22:00:28:
Also ich darf zur FIA anmerken, dass sich mE auch dort nur wenige mit den Kosten des Motorsportes beschäftigt haben. Sonst würde sich nämlich der dumme Homologations-Zirkus einmal aufhören.


Oder sonstige depperte Entscheidungen (darf ich an Ralleycross erinnern, wo man eine Turboladergröße und eine Air- Restriktor- Größe vorschrieb, beides aber nicht zusammen passte? Endergebnis: Viele Privatteams dort (eigentlich alle!) haben richtig Geld verbraten. Und sowas nennt man "Breitensport") Ärgerlich


Zitat:
Eine WM mit FIA-Segen wird genauso eine WM sein wie z.B. die Tourenwagen-WM, mit einem oder zwei Alibi-Rennen in Übersee, die schwer zu finanzieren sind. In der WTCC zahlen Werke ein, aber in der FIA-GT?

Zahlen halt Ferrari, Maserati, Lamborghini, aber (wenn sie mitmachen) Mercedes etc. So wird sich das der Herr Ratel vorstellen. NUR: Wieso sollen die zahlen? Kopfkonditionen, um Rennautos zu verkaufen? Naja, ich weiß nicht so ganz... unentschlossen


Der ACO hat ja schon mal seinen Senf dazugegeben. Wie siehts eigentlich bei den int. GT- Open aus hä? Was halten die davon hä?
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #91 - 08.09.07 um 03:58:34
 
GT Open nimmt im Endeffekt alles was fährt und was nicht passt wird passend gemacht. Darüber würd ich mir jetzt nicht den Kopf zerbrechen.

Aber noch was zu Cybersdorfs Schilderung von der Pseudo-WM: erinnert irgendwie doch sehr an die ach so goldene Gruppe C Zeit in den 80ern. Da sind auch nur wenige Teams mit nach Mosport oder Japan gefahren. Falls man aber eine weltweite Formel hat (siehe brassilianische GT3) kann man, wie in den 80ern in Fuji hoffen, dass diese das Feld auf respektable Größe auffüllen.
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #92 - 08.09.07 um 08:34:20
 
Was Ratel damit bezwecken will? Ich vermute, daß er einige Werke in die "neue GT1" (modifizierte GT3) hereinlocken will. Das könnten die alten FIA-GT-Werke von 1997 sein, somit BMW und Mercedes.  Irgendwo habe ich einmal ein Interview mit Dr.Mario Theissen (BMW-Sportchef) gelesen, in dem geäußert wurde, daß sich ein Einstieg in die GT-Serie lohnen würde, wenn es international vereinheitlicht wird. Und wie lange will diese DTM mit 2Werken noch existieren? Die Streitereien nehmen doch immer mehr zu....
Außer Porsche (was wieder unverständlich ist hä?) sind alle anderen Hersteller nicht abgeneigt.
Zwar wird die Fahrzeit wieder verkürzt (auf 90min.), aber somit wäre eine bessere Fernsehpräsenz gewährleistet. Und das wollen die Werke.....

Ratel muß nur aufpassen, daß er nicht den Fehler der GruppeC wiederholt und durch einen Eingriff ins Reglements  kostenspielige Rennwagen verursacht (siehe damalige Verbot der Turbos und Einführung der 3,5L-Saugmotoren).
Aber wenn die Kosten um 50% gesenkt werden sollen, dann würde es auch mehr Privatteams geben.
Wie sieht es denn heutzutage aus......einige Ferraris und Saleens stehen in irgendwelchen Garagen, weil ein Einsatz in der FIA-GT zu kostenintensiv ist. Das ist auch keine Lösung....
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Graubi
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #93 - 11.09.07 um 11:59:18
 
Warum wird hier ein Zerwürfnis von SRO und ACO hergeredet? Weil der ACO sein Reglement erst 2010 ändert? Das war doch schon länger geplant. Und die alten GT1 Kisten werden es schon bis dahin durchhalten und haben ein Altenteil gefunden. Nur nachkommen werden auch keine und so wird halt eine Änderung des Reglements überfällig werden. Für Vielfalt im neuen ist jedenfalls gesorgt.
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #94 - 11.09.07 um 14:18:10
 
Was mich etwas verwirrt ist, warum euch das Konzept "aktuelle GT3 als zukünftige GT1" nicht gefällt, weil das ist ja nichts anderes als eure geliebte VLN. Weil diese "beflügelten" GT3 sind ja dann ungefähr auf dem Niveau der aktuellen GT2 und in der VLN fahren doch auch modifizierte GT3 (z.b. Aston Martin) gegen GT2 in der größten Klasse (quasi GT1).

Trotzdem finde ich das Konzept nicht sonderlich toll, weil eine GT-Serie mit diesem Stellenwert brauch meiner Meinung nach richtige PS-Monster. Außerdem glaube ich, dass Ratel das ganze schon länger geplant hat und mit der FIA GT3-EM getestet hat, ob es funktioniert und als er sah, das es boomt hat er sich bestätigt gefühlt und will es jetzt als Weltmeisterschaft durchsetzen.

Mein Tipp, welche Serien in Zukunft, wegen der übrigen GT1 & GT2, richtig gut werden: Int. GT Open, Britcar, DSC und evt. BEC, STT und DC. Nur so ein Tipp von mir - wir gucken dann in 2 Jahren noch mal.
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« Zuletzt geändert: 11.09.07 um 14:19:49 von Max Le Mans 1996 »  

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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #95 - 11.09.07 um 14:45:05
 
Max Le Mans 1996 schrieb am 11.09.07 um 14:18:10:
Trotzdem finde ich das Konzept nicht sonderlich toll, weil eine GT-Serie mit diesem Stellenwert brauch meiner Meinung nach richtige PS-Monster.

Na ja, 550PS beim DBRS9 sind ja nicht unbedingt wenig, v.a. wenn das Fahrzeug künftig nicht mehr mit Zusatzgewichen auf den Speed eines 997 Cup runtergebremst werden muss. Und die Viper ist mit 520 PS nicht wirklich weit dahinter. Mit ein bisschen Freiheiten bie der Motorentwicklung wird man da relativ bald wieder an die 600 Onys der jetzigen GT1 rankommen.

Zitat:
Mein Tipp, welche Serien in Zukunft, wegen der übrigen GT1 & GT2, richtig gut werden: Int. GT Open, Britcar, DSC und evt. BEC, STT und DC. Nur so ein Tipp von mir - wir gucken dann in 2 Jahren noch mal.

Stellt sich die Frage, ob diese Serien die GT1 wollen. Soviele davon werden dann plötzlich auch nicht auftauchen, und nur wegen zwei drei neuen Fahrzeugen die vorne weg fahren ne neue Kategorie aufmachen, ist auch nicht unbedingt sinnvoll. Zumal die Britcar und die DSC auf wohlhabende aber im allgemeinen nicht superreich Privatiers getrimmt sind, so dass für diese ein Einsatz der GT1 und GT2 Fahrzeuge möglicherweise auch nicht ganz realistisch sind. Die Zahlen die der Projekt LeMans Artikel über die neuen Klassn enthielt war ja sehr aufschlussreich.
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #96 - 11.09.07 um 20:54:57
 
So, also ein herzliches Hallo an alle erstmal, bin frisch angemeldeter GT- und Tourenwagenfan. Smiley

Also, die Ideen vom Herrn Ratel finde ich gar nihct mal so schlecht. Habe die GT-Masters am Nürburgring gesehen und die haben mir wirklich gefallen. Wenn sie jetzt noch etwas lauter werden sollten und ein bisschen mehr Dampf kriegen dann wäre die Sache doch schon gar nicht so schlecht. Dann müsste allerdings wirklich der ACO mitziehen. Für mich wäre es logisch, die neue GT1 so schnell zu machen, dass die "alten" GT1 noch mitfahren könnten, mittelfristig aber ausscheiden müssten.

Andererseits gibt es in der GT1 zwar nur ziemlich alte Fahrzeuge, die aber allesamt noch guten Sport liefern: Aston Martin, Corvette, Maserati (OK, die sind ja in Le Mans nicht erlaubt), Lambo, Saleen und mit einigen Abstrichen auch noch die 550er-Ferrari scheinen noch ziemlich ausgeglichen, zumindest solange keine Werke die Finger mit im Spiel haben. Daher kann ich das Argument des ACO schon verstehen, wenn man dort noch keinen Handlungsbedarf sieht. Doch schon bis 2011 zu denken halte ich hier für ein bisschen sehr optimistisch.
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Graubi
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #97 - 16.09.07 um 11:31:43
 
Wer über die Pläne einer GT1(neu)-WM lästert und deren Unattraktivität und Unfinanzierbarkeit, sollte bedenken, daß diese "Übersee"-Rennen immer unter der Prämisse einer kompletten Fremdfinanzierung angegangen werden. Soll also heißen, daß der einheimische Veranstalter die zusätzlichen Reisekosten übernimmt, die durch den Trip nach Übersee entstehen. Und das wird ja nicht nur bei den Sportwagen/ GT so gehalten, sondern auch in der WTCC und bei dem überzähligem (11.) Rennen der DTM! Dabei ist die Finanzierung nicht das Problem, sondern eher die (für Europäer) leicht krottige Orga.

Den Teams kommt die Sache nicht viel teurer zu stehen, als Rennen in Europa. Entscheidend wird sein, ob die überhaupt an so einem Prädikat interessiert sind. Und wenn man den Veröffentlichungen über das neue Konzept folgt, scheint ja Einvernehmen zwischen Teams und SRO zu bestehen. Denn auch bisher sieht man, daß ein FIA-Prädikat doch anlockt. Sonst wäre die FIA-GT nicht so gut bestückt. Und das trifft auch auf die geplanten Veränderungen im Rennformat zu. Bisher hat noch kein TEAM darüber gemeckert. Denn so lässt sich zumindest für die WM leichter ein besseres TV-Packet schnüren. Und es ergibt im gesamten GT-Sport einen guten Mix aus Langstreckenrennen (ACO) und Sprintrennen (FIA/SRO)!

Das man es NIE allen Recht machen kann und es immer Meckerer geben wird, liegt in der Natur des Menschen. Drauf ges.......! Augenrollen Das jetzt Porsche und vielleicht Ferrari jammern, weil mit der GT 2 ein wichtiger Markt weggebrochen ist, tschja -- so ist das Leben --- da müssen die sich eben drauf einstellen (und werden es auch). Und mit dem ACO -- das wird auch nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Der ist doch sowieso mehr an den Prototypen interessiert und sieht die GT mehr als Feldfüller, gleich welchen Reglements. Da haben die GT1/ GT2 ALT noch eine Spielwiese, wo sie ihr Knadenbrot bekommen und mit dem neuen Regelment nach 2010 wird auch dort Schluss sein, schon allein deshalb, weil es keine einsatzfähigen Fahrzeuge mehr gibt. Und ich glaube der ACO wird es sich nicht antun, nur ausgeleierte Nudeln bei seinem rennen fahren zu lassen. Zwinkernd
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #98 - 18.09.07 um 21:40:09
 
Den Teams würde ein WM-Status sicher helfen, denn zum Sponsoren-Auftreiben dürften alleine diese zwei Buchstaben die Sache ein wenig erleichtern. Es macht sich immer besser, wenn man von sich behaupten kann, an einer Weltmeisterschaft teiluznehmen.
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Re: "Revolution" bei den GT?
Antwort #99 - 19.09.07 um 16:19:07
 
Bleifuss88 schrieb am 18.09.07 um 21:40:09:
Den Teams würde ein WM-Status sicher helfen, denn zum Sponsoren-Auftreiben dürften alleine diese zwei Buchstaben die Sache ein wenig erleichtern. Es macht sich immer besser, wenn man von sich behaupten kann, an einer Weltmeisterschaft teiluznehmen.


Denke ich auch. Und nur so lässt sich ja der Zuspruch für Ratel´s FIA-GT erklären -- eben mit offiziellem Prädikat. Und das wird auch der Hindergrund für sein Ringen um eine WM sein: die Hoffnung auf mehr Prestige, damit mehr Aufmerksamkeit und so mehr Sponsoren für Teams und Serie.
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