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Le Mans 2007 (Gelesen: 66803 mal)
Pierre
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Re: Le Mans 2007
Antwort #50 - 25.10.06 um 09:11:26
 
Ich glaube zwar schon dass Audi mehr oder weniger ihr volles Motorenpotenzial gezeigt haben dieses Jahr, aber um wieviel wird man den Motor für 2007 verbessern?  
Mann weiss auch nicht in wie weit es eine Rolle spielt hat dass Peugeot in der LMS & bei den 24h ab nächstes Jahr mitfahren !
Es ist natürlich enttäuschend für Pesca, aber jetzt steht er wieder da wo er hingehört und zwar relativ weit hinter den Audis und auch den Peugeots !!  Und wenn er sich zu recht betrogen fühlt, sollten sich  auch alle anderen Privaten LMP1 Teams betrogen fühlen und die ganze LMS boykottieren !
Es fehlt einfach ein Werksteam mit einem Benzin Motor um einen Vergleich zu haben !! aber in einer Zeit wo mann mit einem PC alles hinkriegt müsste das doch kein Problem sein um so einen Vergleich zu machen ! oder geht das nicht ??
Es wird so viel über diese Equivalenz geschrieben und gerätselt dass man sich jetzt schon die Frage stellen muss , was wird dass den erst werden wenn noch andere Typen von Motoren dazu kommen ??




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Henning
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Re: Le Mans 2007
Antwort #51 - 25.10.06 um 09:58:48
 
Vielleicht verbaut Pescarolo ja nächstes Jahr auch Dieselmotoren Zwinkernd Sieht zwar momemtan nicht danach aus, aber bei dem Reglement.
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Fred G. Eger
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Re: Le Mans 2007
Antwort #52 - 25.10.06 um 12:00:30
 
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Pierre schrieb am 25.10.06 um 09:11:26:
...Es ist natürlich enttäuschend für Pesca, aber jetzt steht er wieder da wo er hingehört und zwar relativ weit hinter den Audis und auch den Peugeots !!...

Liesst man die Aussage von Pesca aufmerksam, dann geht es ihm nicht um seine Person oder Team, es geht nicht um Werke vs. Private, sondern um eine grundsätzliche Einteilung / Gleichstellung der (momentan im Wettbewerb befindlichen) Motorenkonzepte.
Man darf nicht vergessen, es könnte z. B. 2008 ein privates Team ebenfalls auf Diesel setzen, nicht nur die beiden Werke Audi und Peugeot. Dann ist dieses eine Privatteam ebenfalls bevorzugt. Die derzeitige Situation des Reglements bevorzugt ein einziges Motorenkonzept gegenüber allen anderen - nicht nur Benziner sondern auch alle Formen von Hybrid-Antrieben. Das ist der Punkt auf den Pesca hinaus will.

Interessant auch die Aussage, dass die Reduzierung des Tankvolumens bei Diesel um 10% kaum der Rede wert ist, da sich auf die 24 h hochgerechnet gerade mal 2 zusätzliche Tankstops addieren. Aber: bei reduziertem "Kampfgewicht" über die ganze Zeit/Strecke, da die Diesel vollgetankt eben ca. 9 kg weniger zu schleppen haben. Ein Punkt an den ich nicht gekommen wäre.

Rechnerisch ergäbe diese 10% weniger Tankvolumen bei den Diesel eine Reduzierung der Rundenzeit um ca 0,7 Sekunde pro Runde. 2006 hatte wir einen Zeitunterschied zwischen bestem Diesel und bestem Benziner um drei einhalb Sekunden.
In der Tat, nicht der Rede wert, wie Henri meint.

Wie will sich der ACO anderen Antriebskonzepten öffnen, und nach eigener Aussage will er angeblich Zukunftsorientiert sein, wenn er  es nicht schafft (oder schaffen will), dass jetzt gerade mal zwei Konzepte nicht gleichwertig sind. Was, wenn ein drittes oder Viertes dazu kommt?

Bedingt alternative Treibstoffe wie Biodiesel oder Bioethanol o. ä. ist durch den exclusiven Liefervertrag mit einer Ölgesellschft mehr oder minder der Hahn abgedreht. Was Shell nicht braut, kommt auch nicht an die Strecke.
Bei Hybridantrieb sieht die Sache noch düsterer aus.
Gut. Kann sein, dass man das alles gar nicht will. Das ist unbenommen ihr gutes Recht. Dann sollte man aber auch dazu stehen.
Ich persönlich würde es nicht wollen, dass ein Elektro-LMP durch das Rennen "säuselt". Für Zukunfts-High-Tech-Technologie gibt es andere Veranstaltungen wie den Shell-Eco-Marathon u.a.

Aber mit der Zulassung von Dieselmotoren hat man die Büchse der Pandora geöffnet...
Wenn sie mich gefragt hätten...
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« Zuletzt geändert: 25.10.06 um 12:01:41 von Fred G. Eger »  
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Re: Le Mans 2007
Antwort #53 - 25.10.06 um 12:14:29
 
Fred G. Eger schrieb am 25.10.06 um 12:00:30:
....
Interessant auch die Aussage, dass die Reduzierung des Tankvolumens bei Diesel um 10% kaum der Rede wert ist, da sich auf die 24 h hochgerechnet gerade mal 2 zusätzliche Tankstops addieren. Aber: bei reduziertem "Kampfgewicht" über die ganze Zeit/Strecke, da die Diesel vollgetankt eben ca. 9 kg weniger zu schleppen haben. Ein Punkt an den ich nicht gekommen wäre.



hä? hä? Verstehe ich nicht ganz .
Das Mindestgewicht ist doch für beide Kategorien gleich oder nicht ?
Oder bezieht sich das auf das leere Auto "ohne Fluessigkeiten " ?
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Fred G. Eger
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Re: Le Mans 2007
Antwort #54 - 25.10.06 um 12:25:03
 
So hab ich das verstanden, ja.
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Harald
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Re: Le Mans 2007
Antwort #55 - 25.10.06 um 12:47:50
 
Fred G. Eger schrieb am 25.10.06 um 12:00:30:
..

Liesst man die Aussage von Pesca aufmerksam, dann geht es ihm nicht um seine Person oder Team, es geht nicht um Werke vs. Private, sondern um eine grundsätzliche Einteilung / Gleichstellung der (momentan im Wettbewerb befindlichen) Motorenkonzepte.
Man darf nicht vergessen, es könnte z. B. 2008 ein privates Team ebenfalls auf Diesel setzen, nicht nur die beiden Werke Audi und Peugeot. Dann ist dieses eine Privatteam ebenfalls bevorzugt. Die derzeitige Situation des Reglements bevorzugt ein einziges Motorenkonzept gegenüber allen anderen - nicht nur Benziner sondern auch alle Formen von Hybrid-Antrieben. Das ist der Punkt auf den Pesca hinaus will.

...

Die Firma Ricardo bereitet derzeit einen Kundendieselmotor vor. Derzeit hat sich noh kein Team dafür entschieden. Möglich daß dies eine Lösung für die Privatiers wäre.
Ob Ricardo die enormen technischen Aufgabenstellungen allerdings mit der selben Effizienz wie Audi lösen kann ist derzeit noch offen
Es ist jedenfalls auffällig ruhig um dieses Projekt geworden.

Fred G. Eger schrieb am 25.10.06 um 12:00:30:
...

Bedingt alternative Treibstoffe wie Biodiesel oder Bioethanol o. ä. ist durch den exclusiven Liefervertrag mit einer Ölgesellschft mehr oder minder der Hahn abgedreht. Was Shell nicht braut, kommt auch nicht an die Strecke.
Bei Hybridantrieb sieht die Sache noch düsterer aus.
Gut. Kann sein, dass man das alles gar nicht will. Das ist unbenommen ihr gutes Recht. Dann sollte man aber auch dazu stehen.
Ich persönlich würde es nicht wollen, dass ein Elektro-LMP durch das Rennen "säuselt". Für Zukunfts-High-Tech-Technologie gibt es andere Veranstaltungen wie den Shell-Eco-Marathon u.a.

Aber mit der Zulassung von Dieselmotoren hat man die Büchse der Pandora geöffnet...
Wenn sie mich gefragt hätten...

Ich teile an diesem Punkt eher die Ansicht von Dr. Ullrich. Le Mans bietet hier Freiheiten die ihm eine Rennserie wie die F1 nicht bieten kann. Klar ist die Formulierung eines "ausgeglichenen Reglements" (was immer das dann sein mag) eine besondere Herausforderung für die regulierende Organisation (ACO). Aber das bringt dieser für mich reizvolle technische Aspekt halt mit sich
Ich persönlich fände einen Elektro LMP sehr reizvoll - wenn auch nicht wegen des Sounds...  Zwinkernd
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« Zuletzt geändert: 25.10.06 um 12:48:44 von Harald »  
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Guido
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Re: Le Mans 2007
Antwort #56 - 25.10.06 um 13:04:05
 
Mit persönlich gehen die Einschränkungen auch nicht weit genug im Sinne der Spannung, aber:

Henri vergleicht die Rundenzeiten seines im Prinzip sechs Jahre altes Chassis, in dem ein Kundenmotor installiert ist, mit einem neuen individuellen Werkswagen mit aktueller Aerodynamik, neuen Entwicklungen im Fahrwerk und eben dem neuen Dieselmotor.  

Es ist ja schlimm genug, dass kaum ein anderer LMP1 konstant unter 3.40 in Le Mans fahren kann, das zeigt das Niveau der derzeitigen LMP1, aber auch, welch starke Leistung Pescarolo in den letzten beiden Jahren gebracht hat.
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Fred G. Eger
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Re: Le Mans 2007
Antwort #57 - 25.10.06 um 15:08:17
 
Harald schrieb am 25.10.06 um 12:47:50:
Die Firma Ricardo bereitet derzeit einen Kundendieselmotor vor. Derzeit hat sich noh kein Team dafür entschieden. Möglich daß dies eine Lösung für die Privatiers wäre.
Ob Ricardo die enormen technischen Aufgabenstellungen allerdings mit der selben Effizienz wie Audi lösen kann ist derzeit noch offen
Es ist jedenfalls auffällig ruhig um dieses Projekt geworden.

Welter plant ebenfalls 2008 mit einem Diesel anzutreten. In wie weit Peugeot da involviert sein wird, wird sich zeigen.
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Re: Le Mans 2007
Antwort #58 - 25.10.06 um 15:10:34
 
Henri bezog sich in seinem Brief aber weniger auf die Gesamtrundenzeit, sondern auf Sektorenzeiten auf denen nur das Beschleunigen zum tragen kommt. Die Aerodynamik des Pescarolos mag auf diesen Abschnitten gegenüber dem R10 ja evtl. 2/10 schlucken, aber der Rest bleibt beim Drehmoment hängen.

In der Höchstgeschwindigkeit sind sich die Autos ebenbürtig, es liegt also nicht wirklich an der Spitzenleistung (wobei man auch da wieder spekulieren kann ob Audi nicht mit mehr Abtrieb gefahren ist und dadurch den Topspeed etwas reduziert hat -> Nicht so abwegig, denn der R10 war sehr schnell in den kurven).

Irgendwie muss man den Dieseln also die Beschleunigung nehmen um eine faire Einstufung zu haben. Das Ginge zB. über Gewicht. Ich denke das ist auch die einzige Hoffnung die Pesca noch haben kann. Mal sehen ob der 908 das Gewichtslimit erreicht mit Dach etc..... Wenn nicht könnte man die Diesel zB auf 960kg aufstocken und alle Franzosen wären zufrieden gestellt. Peugeot das man nicht schwerer starten muss als Audi und Pesca das er ein paar Kilos weniger hat als die Diesel.
Vielleicht kommts ja so in der Art. Würde das Rennen sicherlich spannender machen.
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Re: Le Mans 2007
Antwort #59 - 25.10.06 um 15:33:25
 
Das ist natürlich ein weiterer Punkt.
Der aber meiner Ansicht nach etwas in den Bereich Werks- vs. Kundenmotoren geht.
Durch die höhere Leistung konnte man bei Audi sicher mit mehr Abtrieb fahren. D. h. die fast identische Spitzengeschwindigkeit ist bei Pescarolo mit flacheren Flügel erreicht worden, was in den aufgezeichneten Kurvengeschwindigkeiten/Sektorenzeiten zum Tragen kam.

Ob man jetzt aber drauf pochen sollte, dass alle die gleiche Leistung zur Verfügung haben?
Eher sollte der ACO mit seinem Reglement Sorge tragen, dass alle die gleiche Ausgangsposition haben. Wenn ein Einzelner ( z.B. ein Werk) dann mit dem entsprechenden Aufwand mehr Performance erziehlt, dann ist dies nur gerecht.
Momentan stimmen die Ausgangsparameter aber nur innerhalb der gleichen Motorenkonzepte, aber nicht wirklich gegenüber unterschiedlicher Antriebssysteme.
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Re: Le Mans 2007
Antwort #60 - 25.10.06 um 15:54:18
 
das die Spitzengeschwindigkeit des R10 gleich dem Pescarollo ist könnte doch auch daran liegen das die Drehzahlen eines Diesels nun mal geringer sind , so hat man bei gleicher Übersetzung weniger Touren auf der Hinderachse und das fehlt in der Topspeed hä?
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Re: Le Mans 2007
Antwort #61 - 25.10.06 um 16:10:06
 
speedy-99 schrieb am 25.10.06 um 15:54:18:
das die Spitzengeschwindigkeit des R10 gleich dem Pescarollo ist könnte doch auch daran liegen das die Drehzahlen eines Diesels nun mal geringer sind , so hat man bei gleicher Übersetzung weniger Touren auf der Hinderachse und das fehlt in der Topspeed hä?



hä? hä? Was der Autor uns hier wohl mitteilen will?

Die Spitzengeschwindigkeit ist gleich aber in der Topspeed fehlt was ???? Zunge Zunge
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Re: Le Mans 2007
Antwort #62 - 25.10.06 um 16:16:55
 
Eine interessante Meinung hab ich auch bei 10/10s gelesen:
Dabei ging es darum den Dieseln nicht den Tank zu reduzieren, sondern ihnen Motorleistung bzw. auf irgendeinem Wege Speed wegzunehmen. So dass die Diesel letztlich über den geringeren Verbrauch siegen könnten, dafür aber etwas langsamer auf der Strecke sind(so ist es im Alltag auf öffentlichen Straßen idR ja auch ).

Allerdings würde man ja mit einer derartigen Maßnahme jetzt wieder alles umkrempeln müssen...


Fakt ist aber: Im Interesse der Fans muss sich der ACO doch genötigt fühlen zu handeln. Egal wo man liest, überall wird über die ungerechte Einstufung diskutiert.  Niemand möchte mehr dominante Audi´s sehen, sondern harte Kämpfe bis das Material ermüdet.

Um nochmal auf die Motorleistung zurück zu kommen:
Ich denke die Judd Motoren kann man inzwischen doch mit einem Werksmotor vergleichen, Beispiele dafür gibt es mehrere, zB. das Chrysler LMP Projekt, ein Jahr später rannten die Autos bekanntlich als Rollcentre Dallara Judd und waren schneller, ebenso als Pescarolo vom Peugeot zum Judd gewechselt hat. Gut, jetzt kann man sagen, das der Peugeotmotor uralt war und der Chrysler noch am Anfang seiner Entwicklung, aber es zeigt doch  dass der Judd Motor (egal ob GV4 oder GV5) in den letzten Jahren immer einer der Allerbesten war. Auch die Topspeed-Messungen des RfH Dome belegen das ja. Die genaue Liste hab ich nicht hier, aber das Auto taucht mein ich in den letzten 5Jahren regelmäßig unter den schnellsten auf.

So,....jetzt hab ich entgültig den Faden verloren - so is das wenn ständig Leute anrufen und einem vom schreiben abhalten  Laut lachend
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« Zuletzt geändert: 25.10.06 um 16:37:32 von BERNDdasBROT »  
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Re: Le Mans 2007
Antwort #63 - 25.10.06 um 17:19:19
 
Pierre schrieb am 25.10.06 um 09:11:26:
Und wenn er sich zu recht betrogen fühlt, sollten sich  auch alle anderen Privaten LMP1 Teams betrogen fühlen und die ganze LMS boykottieren !

Ach ja, und was hat er dann davon? Alle werden bei einem solchen Boykott kaum mitziehen, zumal einige so realistisch sind, zu sehen, dass sie eh nicht gewinnen können.

Zitat:
Es fehlt einfach ein Werksteam mit einem Benzin Motor um einen Vergleich zu haben !!

Und was ist, wenn dieses Werksteam dann auch so schnell ist wie der R10 TDI? Wohin wird die Diskussion dann verlegt?
Das eigentliche Problem ist doch, dass hier ein Werksteam mit quasi unbegrenzten Resourcen gegen ein Privatteam mit Minimalbudget fährt, und das Privatteam vom Regelmacher hofft, dass die Regelmacher nun das Werksteam so einbremsen, dass er mit dem Minimalbudget gewinnen kann. Das kann aber auch nicht Sinn der Sache sein. Henrys Argument, man habe ja lauter ehemalige Werkstechniker steht auch auf mehr als wackleigen Füßen, er hat die Leute, die beiden Werken nicht mehr gebraucht wurden. UNd außerdem haben die bei ihm sicher nicht die gleichen Resourcen mit denen sie arbeiten können.

Zitat:
aber in einer Zeit wo mann mit einem PC alles hinkriegt müsste das doch kein Problem sein um so einen Vergleich zu machen ! oder geht das nicht ??

Nein, man braucht schon reale Daten als Grundlage für die Simulation. UNd selbst dann gilt: 100%ig bekommt man das fast nie simuliert.

Fred G. Eger schrieb am 25.10.06 um 12:00:30:
Liesst man die Aussage von Pesca aufmerksam, dann geht es ihm nicht um seine Person oder Team, es geht nicht um Werke vs. Private, sondern um eine grundsätzliche Einteilung / Gleichstellung der (momentan im Wettbewerb befindlichen) Motorenkonzepte.

Indirekt aber dann eben doch wieder umWerke vs. Private.

Zitat:
Interessant auch die Aussage, dass die Reduzierung des Tankvolumens bei Diesel um 10% kaum der Rede wert ist, da sich auf die 24 h hochgerechnet gerade mal 2 zusätzliche Tankstops addieren. Aber: bei reduziertem "Kampfgewicht" über die ganze Zeit/Strecke, da die Diesel vollgetankt eben ca. 9 kg weniger zu schleppen haben. Ein Punkt an den ich nicht gekommen wäre.

Lächerlich. 9 Kg sind noch nicht mal 1% des Fahrzeuggewichts. Wie soll sich das großartig auf die Rundenzeiten durchschlagen? Vermutlich ist die Gewichtsdifferenz zwischen den einzelnen Fahrern sogar größer.
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Re: Le Mans 2007
Antwort #64 - 25.10.06 um 17:58:54
 
BERNDdasBROT schrieb am 25.10.06 um 16:16:55:
Um nochmal auf die Motorleistung zurück zu kommen:
Ich denke die Judd Motoren kann man inzwischen doch mit einem Werksmotor vergleichen, Beispiele dafür gibt es mehrere, zB. das Chrysler LMP Projekt, ein Jahr später rannten die Autos bekanntlich als Rollcentre Dallara Judd und waren schneller, ebenso als Pescarolo vom Peugeot zum Judd gewechselt hat. Gut, jetzt kann man sagen, das der Peugeotmotor uralt war und der Chrysler noch am Anfang seiner Entwicklung, aber es zeigt doch  dass der Judd Motor (egal ob GV4 oder GV5) in den letzten Jahren immer einer der Allerbesten war. Auch die Topspeed-Messungen des RfH Dome belegen das ja. Die genaue Liste hab ich nicht hier, aber das Auto taucht mein ich in den letzten 5Jahren regelmäßig unter den schnellsten auf.



Das stimmt leider nicht so ganz. 2001 liefen die Dallara mit Chrysler Label und Mopar V8 Motor. Der Motor war eine Katastrophe. 2002 wollte Chrysler nicht mehr, Oreca machte alles alleine und baute den Judd GV4 ein, der Dallara wurde schneller, was aber auch entgegen dem nahezu ungetesteten ´01er Chrysler keine Kunst war. 2002 fuhr der schnellste Oreca Dallara im Quali rund 3,31, als Martin Short die Dallara 2004 und 2005 einsetzte kam er nicht unter 3,39. Unbeachtet der zwischen den jeweiligen Jahren erfolgten Regeländerunegn sehe ich keinen Ansatz für eine Verbesserung des Motors.

Der Peugeot Motor im Pescarolo war eine Luftpumpe, das wusste Henri auch, aber Ihm war damals das Peugeot Geld lieber als ein starker Motor.

Beim Dome ist im wesentlichem das Chassis für die regelmässig schnellsten Topspeedwerte verantwortlich und nicht der Motor. Die Dome mit Mugen Motoren waren über die Jahre teilweise auf den km/h so schnell wie die Dome Judd.

Ich denke in der ganzen Diskussion ist der Motor ein ganz wesentlicher Punkt. Ich halte den Judd Motor nicht für schlecht, aber man sollte sich immer vor Augen halten das Judd / Engine Developments eine kleine Firma mit kleinen Resourcen ist.

Jeder zeigt auf den R10, aber wann haben wir zuletzt ein Werk gesehen das mit den Resourcen eines Werkes einen Benzingetrieben LMP außer den R8 gebaut hat ? Wenn man sagt der ´03er Bentley Motor war ein aufgebohrter R8 Motor dann war der letzte Werks LMP1 der Cadillac 2002. Unter der Motor war eigentlich auch aus 2000. Seit 6 Jahren also hat niemand ausser Audi mehr einen Werks LMP1 Motor entwickelt.

Wenn man ehrlich ist weiss doch somit eigentlich niemand was ein Werks Benzin LMP1 heute alles könnte und wie gross der unterschied zum Diesel wirklich wäre und welche Nachteile der Diesel dann auf einmal hätte.
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« Zuletzt geändert: 25.10.06 um 18:04:05 von Olly »  

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Re: Le Mans 2007
Antwort #65 - 25.10.06 um 21:49:36
 
Ich glaube du hast meinen Posting ein wenig falsch verstanden  Zwinkernd trotz aller sympathie die ich fuer dieses Team habe sehe ich die Sache so dass er auch gegen einen Benzin Audi R10 nicht den Hauch einer Chance haette ! Also wo ist das Problem ??
Ich bin auch nicht kompetent genug um jetzt hier einen Diesel gegen Benzin Motor Vergleich zu machen ! Bei DSC waren ja heute verschiedene Meinungen darueber zu lesen  Laut lachend Fuer Saulnier fallen die 9 Liter schon relativ ins Gewicht, ein anderer meint der R10 haette das ganze Jahr ueber nie sein richtiges Potenzial gezeigt  Laut lachend, usw usw.
Ich hoffe das Peugeot uns ein tolles Auto baut mit einem tollen Motor. Naechstes Jahr heisst es in Le Mans Audi gegen Peugeot ! das Diesel Duell. Da werden wir ja dann sehen um wieviel die Rundenzeiten fallen werden( der ACO denkt ja noch hoffentlich an seine 3.30 Marke Laut lachend !! sonst gibt es fuer 2008 zusatzgewicht) . Wer weiss die Rennen sich villeicht zu tode und am Schluss steht Pesca als Sieger da, denn ich bin mir sicher dass diese Diesel Motoren doch noch anfaelliger sind als die guten alten Benzin Motoren.
Die Diesel Motoren sind bestimmt ein wenig im Vorteil gegenueber den Benziner aber so gross wird dieser Unterschied auch nicht sein. Der ACO wird schon wissen was er tut obwohl ich daran manchmal sehr viel zweifle.
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Re: Le Mans 2007
Antwort #66 - 25.10.06 um 22:30:42
 
Eine Frage: Die ACO hat sich ja jetzt das Recht gegeben während der LMS-Saison 2 Performance Ballancings zu machen. Würden eventuelle Regeländerungen in der LMS automatisch auch für Le Mans (oder gar die ALMS) wirksam?

Und nochwas: Vielleicht sollte man auch an den Sprit an sich gehen. Der Diesel mit dem der R10 rennt, ist ja bei weitem nicht, das was ich an der Tankstelle in unseren Passat TDI fülle. Wäre es nicht eine Möglichkeit die Diesel durch eine Festlegung der Spritformel auf ein niedrigeres Energie-Niveau einzubremsen?
Und, würde der Audi und der Peugeot das auch vertragen, oder sind die Motoren so entwickelt, dass sie nur mit der aktuellen Dieselformel klar kommen und nicht auf eine andere umstellbar wären.
Verzeiht mir wenn das ne blöde Frage ist, aber wenns um Technische Probleme geht, bin ich echt ne Lusche... Griesgrämig
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Re: Le Mans 2007
Antwort #67 - 25.10.06 um 23:01:56
 
#23AJR schrieb am 25.10.06 um 22:30:42:
Und nochwas: Vielleicht sollte man auch an den Sprit an sich gehen. Der Diesel mit dem der R10 rennt, ist ja bei weitem nicht, das was ich an der Tankstelle in unseren Passat TDI fülle. Wäre es nicht eine Möglichkeit die Diesel durch eine Festlegung der Spritformel auf ein niedrigeres Energie-Niveau einzubremsen?

Glaubst Du etwa, Pescarolo fährt mit Super Bleifrei von der Tankstelle?
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Re: Le Mans 2007
Antwort #68 - 25.10.06 um 23:57:18
 
Nein, das natürlich nicht. Worauf ich hinauswollte ist, dass Diesel nicht gleich Diesel ist.
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Re: Le Mans 2007
Antwort #69 - 26.10.06 um 09:38:35
 
Genausowenig wie Super gleich Super ist. Der Motor läuft mit jeweils beidem, nur halt mit leicht anderer Leistung. Ich verstehe nicht ganz, worauf Du hinauswillst?
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Re: Le Mans 2007
Antwort #70 - 26.10.06 um 10:09:05
 
#23AJR schrieb am 25.10.06 um 22:30:42:
Eine Frage: Die ACO hat sich ja jetzt das Recht gegeben während der LMS-Saison 2 Performance Ballancings zu machen. Würden eventuelle Regeländerungen in der LMS automatisch auch für Le Mans (oder gar die ALMS) wirksam?


Ja, alle Anpassungen werden sowohl für ALLE Le Mans Serien wie auch für die 24h selbst gültig sein. Alleingänge der IMSA wie in diesem Jahr sind somit zukünftig ausgeschlossen.

Zitat:
Und nochwas: Vielleicht sollte man auch an den Sprit an sich gehen. Der Diesel mit dem der R10 rennt, ist ja bei weitem nicht, das was ich an der Tankstelle in unseren Passat TDI fülle. Wäre es nicht eine Möglichkeit die Diesel durch eine Festlegung der Spritformel auf ein niedrigeres Energie-Niveau einzubremsen?
Und, würde der Audi und der Peugeot das auch vertragen, oder sind die Motoren so entwickelt, dass sie nur mit der aktuellen Dieselformel klar kommen und nicht auf eine andere umstellbar wären.
Verzeiht mir wenn das ne blöde Frage ist, aber wenns um Technische Probleme geht, bin ich echt ne Lusche... Griesgrämig


Ich denke nicht das Audi und Peugeot mit normalen Tankstellendiesel laufen würden. Der Shell Renndiesel verdunstet zumindest wie Benzin, wenn mir beim Tanken etwas danebenläuft dauert es bis zum Tage Nimmerlein bis das verfliegt. Im Umkehrschluss würde ich mich auch nicht trauen den Shell Renndiesel in einen PKW zu füllen.

Aber ich denke nicht das eine Angleichung an Tankstellendiesel grossartig etwas an der Leistung ändern würde. Der Renndiesel wird zum wesentlichem auch unter dem Gesichtspunkt Ruß optimiert sein. Der Himmel über Le Mans würde wahrscheinlich ganz schön Dunkel werden wenn Audi und Peugeot nächstes Jahr den Winterdiesel von der Tanke nebenan auffahren würden....
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Re: Le Mans 2007
Antwort #71 - 26.10.06 um 12:33:26
 
Olly schrieb am 26.10.06 um 10:09:05:
Ich denke nicht das Audi und Peugeot mit normalen Tankstellendiesel laufen würden.

Ich kann es nicht sicher für die ACO-Regeln sagen, aber wiet verbreitet ist eigentlich, dass im Reglement verankert steht, dass der Motor mit dem jeweiligen Tankstellensprit laufen muß. Selbst ein F1 mit hochoptimiertem Sprit fährt mit Tankstellenbenzin, nur eben mit weniger Leistung und evtl. auch kürzerer Lebensdauer.
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Re: Le Mans 2007
Antwort #72 - 26.10.06 um 13:21:16
 
Der Audi Dieselmotor fährt mit einer im Vergleich zum Seriendiesel wesentlich geringeren Verdichtung, von daher würde ich das auch nicht ausprobieren ....
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Re: Le Mans 2007
Antwort #73 - 27.10.06 um 20:55:32
 
Da ergibt sich für den ACO natürlich eine weitere Reglungsmöglichkeit - die setzt allerdings einiges an technischem Grundverständnis voraus....
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Re: Le Mans 2007
Antwort #74 - 29.10.06 um 22:10:50
 
Wie ich gerade im Forum von Media Dateien und klickbare Links in Beiträgen und Signaturen sind nur für registrierte Mitglieder verfügbar!!  Du musst Dich Einloggen gelesen habe kann es gut sein dass der Start
der 24 Stunden 2007  auf 14 oder 15 Uhr vorgezogen wird.
Grund sind die Präsidentschaftswahlen in Frankreich die am Sonntag 17.Juni stafttfnden.

Stellt euch also mal moralisch darauf ein. unentschlossen
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Harald
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Re: Le Mans 2007
Antwort #75 - 29.10.06 um 22:27:46
 
Ist mir auf jeden Fall lieber als eine Verlegung auf 17 Uhr so wie in diesem jahr (wg Fussball-WM) - so kommt man zeitig wieder nach dem Rennen zum Zeltplatz zurück.
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Re: Le Mans 2007
Antwort #76 - 30.10.06 um 19:57:16
 
Wie man's nimmt.

Ich empfinde es jedenfalls als "Stress"  mein übliches Le-Mans Programm in der Zeit zwischen Warm-UP und Start unterzubringen
wenn man diese Zeit um 33,33. % "beschneidet".

Aber dies ist nur meine rein subjektive Meinung. Zunge
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Re: Le Mans 2007
Antwort #77 - 31.10.06 um 19:24:30
 
Harald schrieb am 27.10.06 um 20:55:32:
Da ergibt sich für den ACO natürlich eine weitere Reglungsmöglichkeit - die setzt allerdings einiges an technischem Grundverständnis voraus....



na endlich versteht jemand was ich gemeint habe!
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Fred G. Eger
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Re: Le Mans 2007
Antwort #78 - 13.11.06 um 09:39:12
 
Lt. Newsseite bzw MSa ist Porsche ist dann also auch nicht glücklich mit dem Reglement für das nächste Jahr. Ihnen wird die 2te KLasse zu sehr zur 2ten Klasse gemacht.

Also war, anders als hier im Forum spekuliert, nie an den Einsatz eines LMP1 gedacht. Man wollte mit dem P2 bei den Grossen "wildern".
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Re: Le Mans 2007
Antwort #79 - 13.11.06 um 14:22:00
 
Image-technisch sicherlich das Bestmögliche....
Mit einem LMP2 braucht man sich nicht schämen wenns mal nicht für die Top3 gereicht hat, ist aber der große Held wenn man den Gesamtsieg holt.  Bei den winkligen unebenen Kursen in Amerika ist ein leichtes Auto mit wenig Leistung einem Schweren,Starken sicherlich nicht wesentlich unterlegen.
Ich glaub der Porsche hatte doch sogar die schnellste Rennrunde in Laguna Seca oder?

Naja, evtl klappts ja in 2008 mit einem LMP1 Porsche, wenn die Diesel-Diskussionen beendet sind.
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Re: Le Mans 2007
Antwort #80 - 13.11.06 um 16:15:34
 
BERNDdasBROT schrieb am 13.11.06 um 14:22:00:
Ich glaub der Porsche hatte doch sogar die schnellste Rennrunde in Laguna Seca oder?



Ja, Lucas Luhr kurz vor seinem Dreher im vorletzten Stint bei der Aufholjagd auf McNish.
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Harald
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Re: Le Mans 2007
Antwort #81 - 27.11.06 um 06:29:30
 
Nun sind ja die Anpassungen des ACO-Reglements raus:
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Mich würde interessieren wie der ACO bezüglich der 1,5% Regel die ALMS-Rennen handhabt. Dort sind die Porsche ja mit Absicht nach oben hin angeglichen um den Audi einen zusätzlichen Konkurrenten an die Seite zu stellen.
Interessant daß man nun solch eine Lex-Porsche überhaupt einführt. Im Sinne des Sports ist es allemal - aber ist es vielleicht auch ein Notbehelf weil man die Spielräume der LMP2-Klasse nicht eng genug definiert hat?
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Re: Le Mans 2007
Antwort #82 - 27.11.06 um 10:03:00
 
Die für mich bemerkenswerteste Änderung betrifft die verfeinerte Definition "was Flügel sind". Womit meiner Meinung nach eindeutig auf den R10 und auch den im Herbst vorgestellten RS Spyder Evo reagiert wird. Da scheint sich der ACO dann doch nicht mehr so sicher zu sein, ob sie mit der Zulassung der Wagen wie geschehen im Sinne des Wettbewerbs gehandelt hatten.
Speziell der R10 war/ist, was diese Flügelelemente anbelangt, sehr in eine Grauzone rein gebaut. Audi war sich dieser "Nicht-Konformität" ja bewusst, weswegen man im Training mit einer anderen, abgedeckten, Schnauze fuhr.
Nächstes Jahr wird also auch Audi mit einer eindeutig reglements-konformen Aerodynamik antreten müssen.
Vielleicht ist Pescarolo jetzt nicht mehr so erzürnt.  Zwinkernd

Was den Treibstoff anbelangt, so finde ich die Definition bzw. den Zusatz in 17.1 - Fuel : "...They must be available for sale" interessant. Entweder man hat seither keinen handelsüblichen Treibstoff verwendet, oder aber man will das Reglement dahin gehend öffnen, dass der Lieferant (aktuell Shell) zukünftig "gezwungen" werden kann andere, weil handelsübliche, Treibstoffvarianten zu liefern. Was bedeuten würde, dass nicht nur Bio-Diesel ("Lex-Welter", von denen für 2008 angekündigt) sondern auch andere Alternativen erlaubt werden sollen (Wasserstoff etc).
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« Zuletzt geändert: 27.11.06 um 11:10:39 von Fred G. Eger »  
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Re: Le Mans 2007
Antwort #83 - 27.11.06 um 19:08:23
 
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« Zuletzt geändert: 27.11.06 um 20:22:05 von Andreas- »  
 
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Re: Le Mans 2007
Antwort #84 - 27.11.06 um 20:56:09
 
Fred G. Eger schrieb am 27.11.06 um 10:03:00:
Die für mich bemerkenswerteste Änderung betrifft die verfeinerte Definition "was Flügel sind". Womit meiner Meinung nach eindeutig auf den R10 und auch den im Herbst vorgestellten RS Spyder Evo reagiert wird. Da scheint sich der ACO dann doch nicht mehr so sicher zu sein, ob sie mit der Zulassung der Wagen wie geschehen im Sinne des Wettbewerbs gehandelt hatten.
Speziell der R10 war/ist, was diese Flügelelemente anbelangt, sehr in eine Grauzone rein gebaut. Audi war sich dieser "Nicht-Konformität" ja bewusst, weswegen man im Training mit einer anderen, abgedeckten, Schnauze fuhr.
Nächstes Jahr wird also auch Audi mit einer eindeutig reglements-konformen Aerodynamik antreten müssen.


Was für eine Schnauze meinst du genau ? Ich habe mir gerade mal die Fotos vom Testtag und vom LM Rennen angeschaut keine Unterschiede in der Schnauze entdeckt ? Zumal das Thema Flaps und LM eh interessant ist. Denn Audi hat in LM beim R10 keine seitlichen Flaps verwendet.  Zwinkernd Auf die ALMS mag dies zutreffen, aber nicht auf LM.
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Re: Le Mans 2007
Antwort #85 - 27.11.06 um 21:27:56
 
So getestet in Le Mans:
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Die offizielle Sprachregelung war, dass man Kühlungsvarianten testen würde.  Augenrollen
Interessanterweise decken die schwarzen Teile gerade noch die in Flügelform gehaltenen Karosserieteile ab.  Zwinkernd

Mehr Details - incl. Kommentar - hier:
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« Zuletzt geändert: 28.11.06 um 03:39:37 von Harald »  
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Re: Le Mans 2007
Antwort #86 - 27.11.06 um 22:18:21
 
Fred G. Eger schrieb am 27.11.06 um 21:27:56:
So getestet in Le Mans:
....


Das Foto stammt aber nicht aus LM  Zwinkernd Das erkennt man a) an der Startnummer und b) am Helm von Frank Biela. Das Bild zeigt einen Schuberth Helm. Ab dem LM Vortest hat Biela aber Arai Helme verwendet.
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« Zuletzt geändert: 28.11.06 um 03:40:11 von Harald »  
 
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Re: Le Mans 2007
Antwort #87 - 28.11.06 um 02:07:48
 
Das ist definitiv Sebring.
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Re: Le Mans 2007
Antwort #88 - 28.11.06 um 03:42:39
 
Audi hat in Sebring die Grauzonen des reglements ausgelotet - im festen Bewusstsein daß dies zu Diskussionen führen könnte wählte man die "unauffällige" Abdeckung.
Das zeigt  unter welchem Druck man bei der Einführung des R10 stand.
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Fred G. Eger
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Re: Le Mans 2007
Antwort #89 - 28.11.06 um 10:34:44
 
subway253 schrieb am 27.11.06 um 22:18:21:
Das Foto stammt aber nicht aus LM  Zwinkernd Das erkennt man a) an der Startnummer und b) am Helm von Frank Biela. Das Bild zeigt einen Schuberth Helm. Ab dem LM Vortest hat Biela aber Arai Helme verwendet.

Rob schrieb am 28.11.06 um 02:07:48:
Das ist definitiv Sebring.

Mit dem Halbwissen, wie meines, sollte man sich an den Satz halten: "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold"  Traurig
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Re: Le Mans 2007
Antwort #90 - 28.11.06 um 18:46:18
 
Fred G. Eger schrieb am 27.11.06 um 10:03:00:
Was den Treibstoff anbelangt, so finde ich die Definition bzw. den Zusatz in 17.1 - Fuel : "...They must be available for sale" interessant. Entweder man hat seither keinen handelsüblichen Treibstoff verwendet, oder aber man will das Reglement dahin gehend öffnen, dass der Lieferant (aktuell Shell) zukünftig "gezwungen" werden kann andere, weil handelsübliche, Treibstoffvarianten zu liefern.

Dazu liefere ich einen Ausschnitt aus einer Shell-Pressemeldung aus diesem Jahr:

Zitat:
Shell V-Power Diesel LM 24 weltweit erhältlich

Der Shell-Siegerkraftstoff auf Basis des Shell V-Power Diesel ist für jeden Motorsportkunden weltweit erhältlich.

"Shell V-Power Diesel LM 24" ist die offizielle Bezeichnung des Kraftstoffes, den Shell Racing als Lieferant des ACO an die Rennstrecke in Le Mans geliefert hat. Mit diesem Diesel-Kraftstoff gelang Audi der Sieg im diesjährigen 24h-Rennen auf der französischen Traditionsrennstrecke. Zudem liefert der Mineralölhersteller "Shell V-Power Diesel LM 24" in die amerikanische ALMS.

Der Rennkraftstoff auf Basis des Shell V-Power Diesel ist bei Shell Racing für jeden Motorsportkunden weltweit erhältlich, der einen Renndiesel bewegt. Der Preisrahmen pro Liter bewegt sich in der heutzutage für Rennkraftstoffe üblichen Größenordnung, Anlieferung global auf Kundenwunsch, zzgl. branchenüblicher Transportkosten.

Potentiellen Kunden stehen auf Anfrage alle weiterführenden Informationen sowie ein Datenblatt zur Verfügung, dass bei Shell Global Solutions, Peter Fordemann angefordert werden kann.


Wer sich fragt woher diese Pressemeldung stammt, dem kann ich gerne per PM weitere Informationen zur Verfügung stellen.

Zitat:
Was bedeuten würde, dass nicht nur Bio-Diesel ("Lex-Welter", von denen für 2008 angekündigt) sondern auch andere Alternativen erlaubt werden sollen (Wasserstoff etc).

Wasserstoff ist aktuell ausgeschlossen, da es noch zu wenig erforscht ist und im Rennsport aufgrund von nachvollziehbaren Sicherheitsbedenken zu gefährlich ist. Biodiesel als auch Ethanol sind möglich, dafür ist aber erst mal eine Definition nötig, die diese Kraftstoffe vom Energiegehalt den bisherigen beiden Kraftstoffen gleichsetzt (Bsp: Tankvolumen).
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Re: Le Mans 2007
Antwort #91 - 29.11.06 um 14:32:15
 
"Benzien nach DIN Vorgaben" und/oder "handeslsübliches Benzien" hat man gerne anfang der '80er in das Reglement geschrieben. -Das bedeutet eigentlich nur, dass man alles was einem nicht die Leitungen zerfrisst in den Tank schütten darf...  In dem DIN-Wälzer sind nur min.-Werte zu finden um eine ordentliche Qualität für den Normalverbraucher zu gewährleisten. Und handelsüblich ist ja auch sehr dehnbar. Beim F3 GP in Monaco war es schon ausreichend wenn Du ein oder zwei Liter zum verkaufen dabei hattest...

Ich denke auch nicht, dass es nur am Budget liegt warumm der R10 so viel schneller ist als die Pescarolos. Das Monoquoque mag besser sein und auch in Sachen aerodynamik ist der R10 wohl ausgereifter trotzdem wissen auch andere Leute wie man ein gutes Rennauto baut. Bestes Beispiel ist Renault in der F1 -und  Ilmor hat vernünftige Triebwerke gebaut bevor sie zu Mercedes gehörten. Auch die Leute von Pescarolo und Judd sind nicht auf der "Brennsuppe" dahergeschwommen.
Neue Kozepte zulassen und fördern-Schön! Aber so ein stinkendes und dreckiges LKW-Triebwerk bevorzugen? -Naja wenn das und Fronttrieb die Zukunft im Motorsport ist, dann fang ich ins Reiten an...
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Re: Le Mans 2007
Antwort #92 - 29.11.06 um 18:55:48
 
RKRacing schrieb am 29.11.06 um 14:32:15:
Neue Kozepte zulassen und fördern-Schön! Aber so ein stinkendes und dreckiges LKW-Triebwerk bevorzugen? -Naja wenn das und Fronttrieb die Zukunft im Motorsport ist, dann fang ich ins Reiten an...

Es stinkt eben nicht, das ist doch der Punkt. Und wenn man den Dunst der Benziner besser sehen könnte, würde man deinen Spruch auch darauf wenden können. Motorsport ist im Wandel, der Diesel, vor Jahren nur von Ökos und Taxen-Kutschern bewegt, landet jetzt sogar siegverdächtig im Motorsport. Wo steht geschrieben, welches Antriebskonzept ein Rennwagen haben muss? Aber ich hör es schon "das haben wir immer so gemacht", oder auf Kölsch "watt der Bur net kennt" ... jaja aber nun ist es eben anders und entweder du akzeptierst es, oder kaufst schon mal nen Sattel  Laut lachend
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Re: Le Mans 2007
Antwort #93 - 29.11.06 um 20:50:54
 
Was wird das erst, wenn der erste Hybrid-Rennwagen (Verbrennungsmotor kombiniert mit Elektromotor) auf die Stecke geht.  Augenrollen

Aber noch nicht 2007.  Smiley
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Re: Le Mans 2007
Antwort #94 - 29.11.06 um 21:11:26
 
Einen Hybridwagen hatten wir schon - den Panoz Q9
2007 will Zytek - schon am Q9 beteilgt -  die Idee neu aufgreifen.

Was den Diesel betrifft: alternative Antriebskonzepte sind definitiv die Zukunft der Automobiltechnik - dafür wird schon die zunehmende Benzin & Erdgasverknappung sorgen. Darauf wird auch der Automobilsport reagieren. Und welcher Kategorie sollte man die Experimentierwiese überlassen? Etwa der F1?
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« Zuletzt geändert: 29.11.06 um 21:14:30 von Harald »  
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Re: Le Mans 2007
Antwort #95 - 29.11.06 um 21:14:56
 
Ich sag doch "Halbwissen"...  Traurig
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Re: Le Mans 2007
Antwort #96 - 29.11.06 um 21:40:08
 
Nun stell dich mal nicht so unter den Scheffel  Zwinkernd Laut lachend
Das wissen vielleicht eh nicht Viele da der Wagen sich seinerzeit trotz des heldenhaften Einsatzes von Andy Wallace nicht qualifizieren konnte - worauf er von ihm den Titel "DNQ9" verpasst bekam.  Durchgedreht
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Re: Le Mans 2007
Antwort #97 - 29.11.06 um 23:28:27
 
Harald schrieb am 29.11.06 um 21:40:08:
Das wissen vielleicht eh nicht Viele da der Wagen sich seinerzeit trotz des heldenhaften Einsatzes von Andy Wallace nicht qualifizieren konnte - worauf er von ihm den Titel "DNQ9" verpasst bekam.  Durchgedreht


Das mit heldenhaften Einsatz von Wallace wissen in der Tat nicht viele, denn Wallace fuhr nicht den Q9, den fuhren in der Vorqualifikation Weaver und McCarthy.  Zwinkernd
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Re: Le Mans 2007
Antwort #98 - 30.11.06 um 00:02:05
 
jaja - die W-Zwillinge ...  Traurig
Dann hat Weaver ihm dem Namen verpasst
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Re: Le Mans 2007
Antwort #99 - 30.11.06 um 13:45:32
 
Harald schrieb am 29.11.06 um 21:11:26:
- dafür wird schon die zunehmende Benzin & Erdgasverknappung sorgen


...und das betrifft den Diesel nicht??? -Aha wusste ich ja noch gar nicht Zwinkernd. Ich wusste auch nicht dass ein Diesel umweltfreundlicher ist als ein Ottomotor -aber das gehört dann wohl zum Thema "Halbwissen"...

wie schon gesagt:   "Neue Kozepte zulassen und fördern-Schön!"
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